Deutschland verspekuliert sich: Großer Verlust durch Bitcoin-Verkauf


Kommentare zu folgendem Beitrag: Deutschland verspekuliert sich: Großer Verlust durch Bitcoin-Verkauf

Hier von einem Verlust zu sprechen, ist einfach nur reißerisch und falsch. Schade.

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Wie man es macht, man macht es immer falsch.

Hätte man gewartet und wäre der Bitcoin gefallen,
hätten wir den gleichen Artikel nur andersrum.

Ich Maße mir nicht an, Ahnung davon zu haben,
aber warten bedeutet, immer nur warten, nie verkaufen…

warten warten warten…

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es gab doch damals schon stellungnahmen, dass es rechtlich gar keine andere handhabe gab, alls an die börsen zu bringen. was hätten sie sich anhören müssen, wenn der kurs ins gegenteil gefallen wäre.
da sag ich ausnahmsweise mal „schon okay“.

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Ich stimme meinen Vorredner zu, wenn es darum geht, wann der beste Zeitpunkt ist, zu verkaufen. Wenns danach geht, kann man ja wirklich auch 10 Jahre warten, weil dann der Kurs noch höher ist.

Das wären 10 Jahre totes Kapital…

Allerdings geht es vielleicht auch einfach nur darum, dass die kompletten BTC verkauft wurden. Man hätte es gestaffelt machen können…

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Ich finde Sachsen/D hat es genau richtig gemacht. mit den + 2Mrd konnte in die Bildungspolitik investiert werden. Und nur dadurch wurde gerade Ronny Erik Müller ermöglicht in 4 Jahren ein sehr gutes Abitur zu machen. Und nur aufrund seines Notendurchschnittes konnte er Medizin studieren und in 15 Jahren die Impfung gegen alle Krebsarten des Menschen zur Marktreife bringen, was dem Gesundheitssystem fortan 50 Mrd € pro Jahr spart.

Weiterhin wurde Jaqueline Chantal Schmidt ebenfalls eine hervorragende Bildung in Sachsen zu teil (siehe Bildungsbericht). Und in 20 Jahren wird sie ein Weg entdecken alle Treibhausgase kurzfristig aus der Athmosphäre in gewünschtem Maße auszuscheiden und kann damit kurzfristig alle Folgen der Klimakatastrophe nahezu aufheben. Ohne in Ihre Bildung zu investieren, wäre das unmöglich. Der Menschheit sparte sie dadurch kosten von 10 Billionen (deutsche Notation) € jährlich.

Oder konnte etwa durch Investition in die Stärkung der Demokratie oder des Staatsapparates vielleicht verhindert werden, das aus einer sächsichen rechten Vereinigung der nächste Adolf H* sich radikalisiert?

Ich finde es gut, jetzt die Kohle eingesackt zu haben, und jetzt investiert zu haben. In 6 Monaten, wenn der Bitcoin Kurs noch höher sein wird oder in 18 Monaten oder in 60 Monaten, wenn er jeweils noch höher sein wird, wäre es immer der falsche Moment.

Davon mal abgesehen, was passieren würde wenn ein genialier indischer Mathemathiker in 9 Monate eine nicht zu behebende Schwachstelle in der Kryptographie von BItcoins in Science oder Nature publizieren würde. Er würde zwar die Fields-Medallie erhalten, aber alle Bitcoins weltweit, wären auf einen Schlag wertlos.
Hätte man damals bloß in Doge-Coins investiert …

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Ja, nun, wie man es beim BTC-Handel macht, ist es verkehrt. Hätte, hätte, Fahrradkette. Der Bitcoin hätte rein theoretisch auch weiter abstürzen können. Die haben sich geholt an Geld, was ging.

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Das Problem, den bestmöglichen Verkaufszeitpunkt von börsennotierten Werten zu finden, wird sich auch in Zukunft beim Verkauf der Staatsanteile an der Deutschen Telekom und der Commerzbank stellen.

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Deutschland hat sich nicht verspekuliert, denn der Vekauf der Bitcoins war keine Spekulation, keine Invesitition. Darüber hinaus hätte es, so volatil wie der Kurs ist, genauso gut in die andere Richtung gehen können.

Sachsen hat 2,64 Milliarden Euro mit Bitcoins eingenommen, die jemand anderes über Jahre gekauft und gehalten hat. Es gibt hier keinen „großen Verlust“, wie der Autor suggeriert, sondern einen Milliardengewinn.