Kommentare zu folgendem Beitrag: Daniel Mack fordert gesetzliche Klarnamenpflicht für soziale Netzwerke
Kommentar von Besserwisser:
Autsch, was ein mancher „Big Mac“ in den Raum stellt, ist wieder so eine unausgegorene Suppe, die von ihm nicht
durchdacht ist…, und halt nur von ahnungslosen Wichtigtuern kommen kann, der die „Materie“ nicht ansatzweise kennen.
Dann wieder die „Einschränkung“, die echten Namen wären nur im „Streitfall“ relevant…, Fake-Namen wäre trotzdem
somit erlaubt… / WIDERSPRUCH / EINSPRUCH / PAPIERKORB!
Jeder halbwegs versierte IT-Profi könnte trotzdem seine Personalien verschleiern. Dann würden die Leute
möglicherweise anfangen, z.B. von ihren Geschwistern, Bekannten oder von denen Sie Geburtsdaten/Anschrift haben und einfach auf dessen „Real-Namen“ ein Konto eröffnen. Würde wenig Sinn machen bei einem Facebook Konto, aber
bei anderen „Dienstleistungen“ wäre es denkbar.
Außerdem müsste eine „Online“ Prüfung, sogar vielleicht mit Ortsangabe samt Überprüfung stattfinden. Will nicht ausschließen, das das irgendwann kommt, aber nicht in den nächsten 5 Jahren.
Die wirklichen „Trolle / Hetzer / Clowns“ werden immer einen Weg finden, einigermaßen „anonym“ zu bleiben…
Ist lediglich die Meinung eines unbescholtenen Bürgers eurer Stadt. Mann, hab’ Hunger auf einen richtigen
leckeren Big Mac !
Kommentar von Ich halt:
Ich fordere das alle Grünen in den Knast kommen. …wenn ich so einen Blödsinn lese, die sind doch alle nicht mehr ganz bei Verstand…
Kommentar von Sabrina:
Mack…wer?
Ein Nobody stellt Forderungen!
Ab in die Tonne mit den Ideen und dem Typen
Kommentar von Abdullah:
Schon die Faschisten haben andere unliebsame Meinungen unterdrückt…die Grünen folgen ihnen im Geiste!
Man kann ja wohl nicht alle Parteimitglieder über einen Kamm scheren, oder?
Kommentar von dasichnichtlache:
Bei der AFD schon - alles Nazis!
Wir leben in einer Diktatur mit dem schönem Kleid „Demokratie“.
Kommentar von :
Ich finde auch das man sich bei Facebook und Twitter nur mit Identifizierung anmelden dürfte. Dann würde das wenigstens niemand mehr nutzen und sein ganzes Leben ins Internet stellen. der Dreck würde endlich aussterben und man hätte wieder viel mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Es würden weniger Smartphone Zombies durch die Gegend laufen. Dort bekommt man doch eh nur die Informationen die man bekommen soll. Es sollte wieder ein DIDW erscheinen auf dem man ohne Zensur und mit wirklicher freier Meinung sachlich über jedes Thema sprechen kann.
Kommentar von drabanden:
so wie du, „Ich halt“?
bist nicht in der Pos. iwas zu fordern. ist die Folge, wenn man grad mal Hort als Abschluss geschafft hat (+ das so grad noch)…
=> klappe! forever. besser ist das.
Okay, genug Kindergarten. Streitet Euch woanders, danke!
Dann sind bei den Linken nur Marxisten, bei den Grünen nur Vegetarier, bei der FDP nur Geschäftsführer etc. pp. - merkst Du, was grad falsch bei deinem Denken läuft?
Kommentar von Peter261286:
Wenn es so gemacht wird wie von Herrn Mack gefordert, also das man seine realen Daten angeben muss, diese aber für andere Nutzer nicht sichtbar sind (außer man möchte es so) würde Ich das unterstützen, allerdings wäre das Risiko das diese Daten missbraucht wären sehr hoch denn falls es findige Hacker schaffen sollten diese Daten zu stehlen, indem Fall ein Foto vom Personalausweis, wären Wir am Arsch… Der Gedanke ist gut, an der Umsetzung wird es wohl scheitern.
Kommentar von Genista:
Who the fuck is Mack? ;-D
Kommentar von t. rossnaw:
und was genau hat so ein Schwachfug (das ich nicht…) auch nur ansatzweise mit „denken“ zu tun? Das erreicht doch nicht mal den Level von dämlich.
Ich bin einfach gegen Verallgemeinerungen. Die sind nämlich nie korrekt. Es gibt immer eine gewisse Tendenz. Aber es betrifft nie alle Mitglieder egal welcher Partei in gleichem Maße.
Kommentar von nobody:
Ich denke, das ist durchaus durchdacht. Man darf das nur nicht als Äußerung eines Politikers sehen, sondern als Äußerung eines Kommunikationsberaters. Für bestimmte Kundenkreise aus der Medienwirtschaft ist das ein wichtiges Thema. Die haben allerdings keinerlei Interesse an individueller Freiheit, denn damit ist weder die Meinungshoheit zu halten noch Geld zu machen.
Gerade bei den Grünen habe ich erlebt, dass die aktiven sich etwa in drei gleich große Gruppen teilen lassen: Fundis, Realos und Opportunisten. Die letztgenannten sind dabei, weil die Parteimitgliedschaft und der damit einhergehende Zugang zu bestimmten Organisationen und Kreisen ihrer Karriere nützt. Ein Architekt kommt so in den Bau-Ausschuß seiner Gemeinde, ein Kommunikationsberater kriegt so mal ein Interview bei jetzt.de, ein Anwalt sitzt in Gremien und lernt da neue Kunden kennen.
Ja, ich denke auch, dass man mitbedenken muss, dass der Gute jetzt gar kein Landtagsabgeordneter mehr für die Grünen ist, sondern nur noch PR für bestimmte Kreise als Kommunikationsberater macht. ;-(
Kommentar von Noah McNamee:
Schon wieder 6 Monate Wiedervorlage um? Alle halbe Jahr dieselbe Forderung, mit denselben Begründungen, zuletzt von Julian King, EU-Kommissar für die Sicherheitsunion. Unterm Strich kommt das Gleiche raus, Nachteile, Chilling Effects, ect, überwiegen evtl. Vorteilen. Da sind aktuelle Treibjagden noch gar nicht mit drin.
Bis zum nächsten Mal, wahrscheinlich im Frühjahr dann.
Kommentar von :
Man kann allerdings differenzieren, zwischen Neoliberaler Agenda (Sozialabbau, Privatiersierungen) und Wohlfahrtsstaat.
Bis auf die Linke wollen leider alle im Bundestag vertretene Parteien, für 90% der Bevölkerung, nichts gutes.
Klientelpolitik und Wahlkampfgetöne wo es nur geht.
Aufgrund der antideutschen Tendenzen in der Linken, ist jene für mich ebenfalls keine Alternative.
Die Grünen sind schon lang nicht mehr grün
Kommentar von :
Toll, dann gibt es für die Hacker alle relevanten Daten an einem Ort.
Identitätsdiebstahl 2.0 wird möglich.
Datenreichtum ist jetzt schon ein Dauerproblem.