Kommentare zu folgendem Beitrag: Bundespolizei fordert mehr KI-gestütze Überwachung in Bahnhöfen
Andreas Roßkopf von der Bundespolizei fordert nach dem Messerattentat letzten Freitag mehr KI-gestütze Überwachung an großen Bahnhöfen.
Andreas Roßkopf von der Bundespolizei fordert nach dem Messerattentat letzten Freitag mehr KI-gestütze Überwachung an großen Bahnhöfen.
Jemand schrieb in unserer Telegram-Gruppe:
„Dann können die Opfer ein Foto bekommen von ihrem Unglück wie auf der Wildwasserbahn im Phantasialand
“
Da ist was dran.
Naja, kommt erstmal darauf an, wie wild und ungezähmt die KI daherkommt…!
https://tarnkappe.info/forum/t/forscher-behaupten-chatgpt-o3-habe-die-abschaltung-in-einem-kontrollierten-test-umgangen/16946
Wenn es sich, wie in Hamburg, um einen psyschich gestörten Täter handelt, kann es natürlich sein, dass die KI an Mimik, Gestik, Gesichtszügen, Aussprache (Audio = wichtig!) erkennt, sobald sich das vorherige Verhalten schlagartig ändert. Das Blöde dabei ist aber, dass dieses Muster normalerweise erst wenige Sekunden / Augenblicke vor der eigentlichen Tat zum Vorschein kommt! Und ob diese Zeitspanne dann noch ausreicht, dass die Beamten vor Ort noch was verhindern können, ist schon arg zweifelhaft…!
Bei Tätern, die einen festen Plan zu einer Tat haben, wird es noch schwieriger werden. Die wissen, dass sie beobachtet werden und verhalten sich entsprechend „unauffällig“ bzw. kaltschnäuzig.
Die lassen zumeist erst ihre Emotionen raus, nach Tatbegehung oder genau während dessen. Für die Opfer wohl etwas spät…vermutlich!
Oder durch das mediale Interesse, weiß dann sowieso jeder Hinz & Kuntz schon lange Bescheid und der Tatort wird einfach verlagert (ausserhalb des Bahnhof)!
Dazu braucht es aber keine KI. Die Kameras sind ja sowieso da.
Um die KI zu trainieren braucht es ausreichend Beispiele und so viele Anschläge gab es bisher nicht. Abgesehen davon ist das Videomaterial einfach viel zu schlecht um daraus irgendetwas abzuleiten.
Selbst wenn es funktioneren sollte, die Vorwarnzeit von ein paar Minuten ist nicht ausreichend um schnell genug Personal vor Ort zu haben. Wenn man sich ein bisschen beeilt, dann ist man in 90 Sekunden vom Eingang bis zum Gleis - und man sieht dann für die AI wie ein abgehetzter Passagier aus, der es noch schnell zum Zug schaffen will.
Ich weiß beim besten Willen auch nicht, wie man da irgendwas früh genug tun will, sollte die KI zurecht anschlagen.
Das Problem ist halt, dass die GdP bisher fast jeden Anlass dafür genutzt hat, um mal wieder öffentlich für mehr Überwachung oder die erneute Einführung der Vorratsdatenspeicherung u.v.m. zu plädieren.
Und im nächsten Schritt dann : KI schickt bei Verdacht völlig autonom Drohnen los, bewaffnete Drohnen, gefolgt von Robodogs.
HALT STEHEN BLEIBEN UND KEINE FALSCHE BEWEGUNG❗️
SIE SIND VORLÄUFIG FESTGESETZT.
Währenddessen man von 2 oder 3 Robodogs umringt wird.
Man könnte die KI im Prinzip nach Lust und Laune auf allles mögliche trainieren.
Unter Umständen wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet.
Minority Report und Person of Interest war gestern…
Indem man mit der Cam zusammen eine 9mm-Systemanlage installiert. Da die KI ja sowieso den „Täter“ im Visier hat, kann sie den „Fangschuss“ auch gleich mit auslösen!
Oder indem man den betroffenen Bahnhofsbereich sofort mit Kohlenmonoxid flutet!
Sie trainieren schon die BOT’s. Die Einstellungen sind ganz OK, da kann der Amokläufer nicht viel tun… https://youtu.be/u08y9OgZpGE?t=78
Jeder der ne Smartwatch trägt, lässt sich eh freiwillig 24/7 generalüberwachen.