BitTorrent-Nutzer im Visier: Zahlungsaufforderungen wegen Filesharing


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Jetzt fragt ihr euch sicher, wie man sich als BitTorrent-Nutzer vor solchen Abmahnungen und Zahlungsaufforderungen schützen kann.

  • Keine offenen p2p-Netzwerke (openTracker wie z.B. Piratebay) benutzen, sondern ausschließlich geschlossene p2p-Netze (beispielsweise closed ALTs). Wenn man alleine diesen Punkt beherzigt, tendiert die Wahrscheinlichkeit einer Abmahnung gegen null…

Wer nutzt denn bitteschön noch open p2p Netze?
Die sind heutzutage, wie schon vor 20 Jahren, arsch langsam.
Wenn keiner ALTs hat, gibt es so viele Möglichkeiten, trotzdem an das Zeug zu kommen (u.a. Filehoster, …). Da geht die Wahrscheinlichkeit auch gegen 0.

Ist ja richtig! Nur ging es im Artikel rein ums BitTorrent-Protokoll und nicht um andere Möglichkeiten! :wink:

… ich meine ja nur ^^
Gegenfrage ^^: Funktioniert eigentlich p2p mit einem VPN?
Ich meine, dass diese alten p2p Programme (sei es der alte Esel, Bittorrent, …) auf ipv4 programmiert sind. ipv6 funktioniert mehr oder weniger gut. Aber sobald ich einen VPN dazwischen schalte, dürfte doch das Prinzip des p2p auch nicht mehr funktionieren, oder?

Ja, funktioniert. Es gibt genügend VPN-Provider, die dies explizit mit anbieten. Normalerweise werden dann vom VPN-Anbieter dafür eigens angepasste VPN-Server angeboten. Hier mal ein Beispiel von CG: