Kommentare zu folgendem Beitrag: BitComet: Update des P2P-Clients veröffentlicht
Welcher Vollhonk nutzt denn noch BitTorrent ??? Es ist doch nun wirklich schon lange bekannt, dass es da keine sichere Anonymität gibt 
1 „Gefällt mir“
Torrent ist nach wie vor weltweit die Nr. 1 was Warez betrifft. „Trägger“ und VPN regeln…
Geht’s auch etwas neutraler? Wieso ist man ein „Vollwasauchimmer“, wenn man das tut, womit weltweit die meisten Daten illegal vertrieben werden? Dann wäre ja die Erde voller Idioten. Da kann ja was nicht stimmen. Natürlich gibt es da sichere Anonymität. Wem ein VPN nicht reicht, da gibt es noch mehr Möglilchkeiten.
Passiert schon mal, wenn der Name Programm ist! Gerade_Denker kommt ja nicht von geradeaus denken, sondern wohl eher von gerade eben mit denken angefangen…
Ja ne^^
Deswegen werden ja auch BitTorrent-Nutzer immer mal wieder gerne von den Rechteinhabern üppig zur Kasse gebeten, weil sie File XYZ gesaugt & bzw. angeboten haben 
Na sicher kann, man seine IP auch per VPN & Co. etwas anonymisieren… Die große Masse macht das aber überhaupt nicht !!! Bequemlichkeit der üblichen BitTorrent-Nutzer ist das Zauberwort^^
Im übrigen basiert das P2P-BitTorrent Netzwerk auf IPv4/IPv6 Adressen & sind daher grundsätzlich als „unsecure“ bezüglich der Anonymität seiner Nutzer zu kategorisieren !!!
Alle großen / bekannten / gehypten „kommerziellen“ Anbieter von VPN & Proxy-Dienstleistungen bezüglich BitTorrent versprechen vieles seinen Nutzern… Ob das auch wirklich so real praktiziert wird, wage ich ernsthaft zu bezweifeln !!!
Lg.
Anfragen wegen Urheberrechtsverletzungen werden gemeinhin nicht beantwortet. Das sieht bei den größeren Anbietern anders aus, wenn es um andere Straftaten geht.
Das mag bei einem Public Tracker ja schnell mal passieren können. Bei einem vernünftig geführten ALT, plus der Maßnahmen der User (z.B. VPN, Proxys, Seedbox), ein eher unwahrscheinliches Szenario!
So, wie sämtliche andere Kommunikation im Internet / Clearnet halt eben auch!
BitComet als Client, kann ich pers. aber nicht wirklich empfehlen. Durch die integrierte Werbung und solch unnützen Zusatzfunktionen, wie einen Chat, bietet dieser viel zu viel Angriffsfläche von außen! Ein Torrent-Client sollte sich schon auf seine Grundfunktionen beschränken, nämlich den Download / Upload von Torrents. Da eine Linux-Variante nicht vorgesehen ist, fällt damit ein Einsatz auf einem „Root“ oder einer „Seedbox“ natürlich auch flach, was natürlich gar nicht geht, bei diesen genannten Punkten! 
Ja, die fehlenden Einsatzmöglichkeiten auf einer Seedbox sind blöd.