Betreiber von Fake-Shops: Fragen für ein Interview bis zum 14. Oktober einreichen!

Kommentar von rvn:
komm Jabber ich erkläre es dir

Kommentar von Jornalist:
@ Ghandy, der Vergleich mit einem Kriegsberichterstatter hinkt wohl gewaltig! Dieser zeigt in Wort, Bild und/oder Schrift, was abgeht und wer bzw. welche Gruppe dafür verantwortlich ist. Es ist OK, wenn man aus journalistischer Sicht seine Informanten nicht preis gibt aber bitte nicht mit solchen Vergleichen.
Um dann noch bei den Fragen zu bleiben:
Wie spielen die Banken bei der Sache mit? Für ein Konto muss man laut Gesetz (zumindest im EU Raum) die Identität per amtliches Dokument nachweisen. Damit wäre es leicht, solche Typen zu bekommen oder Konten/Geldtransfer zu stoppen.

@Jornalist: Also, tut mir leid. Aber Du willst mir jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass Kriegsberichterstatter die Wahrheit zu Gesicht bekommen oder gar immer die reine Wahrheit berichten!?? Das ist spätestens seit dem Verlust des Vietnamkrieges der USA und der daraus entstandenen Folgen, nicht mehr korrekt. Die US Army, um nur ein Beispiel zu nennen, lässt es nur noch zu, dass exakt die Fernsehbilder in die Wohnzimmer übertragen werden, die sie dort sehen wollen.

Ich kenne die Identität der Täter nicht, ich will sie auch nicht kennen, das ist schlichtweg nicht meine Aufgabe. Ich verurteile deren Vorgehen. Aber nur weil das alle Medien verschweigen, werden von den Kriminellen nicht weniger sondern MEHR Konsumenten abgezogen.

Kommentar von Besserwisser:
So, beruhigt euch mal wieder…
Die „Antonia Rados“ von RTL, die ist wirklich „Kriegsberichterstatterin“, und hat sich auch damals aus dem Irak-Krieg gemeldet…, auch unter „Gefahr“ ihres Lebens. / So habe ich das seinerzeit empfunden und stehe mit meiner Meinung auch dahinter…

Lars, in diesem Fall geht es aber nicht grundsätzlich um die „Wahrheit“, sowieso nicht wenn die USA aktuell den Trump als Präsidenten hat… / Ist aber ein anderes Thema!

ABER du kannst deinen Job mit dessen nicht Job vergleichen, geht nicht, das steht dir im Grunde überhaupt nicht zu!

Es geht um die korrekten „Kriegberichterstatter“ die es wohl gibt bzw. gegeben hat. Das uns im modernen "digitalen " Zeilalter viele „Fakenews“ irgendwo präsentiert und aufgetischt werden, ist allerdings auch nicht von der Hand zu weisen…
Trotz allem und vor allem grundsätzlich ist dein Vergleich ist nicht angebracht… / Sorry

PS. Die reine Wahrheit - Gibt es die überhaupt…

Es gibt immer verschiedene Auffassungen von Recht / Unrecht, sie liegen manchmal um Haaresbreite dicht bei einander, können aber trotzdem im Kontext falsch bewertet, somit sogar fatal falsch interpretiert werden.

Im Nachhinein gab es so viele „Fehlurteile“ mit massiven Folgen, die nicht in ein Buch passen…

Kommentar von Bernd:
Ein wenig schmunzeln musste ich schon, auch wenn das sicherlich nicht deine Absicht gewesen ist. :slight_smile:

In diesen Fakeshops werden in der Regel teure Markenklamotten, hübsche Turnschuhe, Sonnenbrillen, Unterhaltungselektronik und sonstiges Zeug „angeboten“, welches kein Mensch zum Leben braucht. Kurzum: Lifestyleprodukte. Lifestyleprodukte die zum Großteil unter widrigen Bedingungen hergestellt werden, die davon leben das Menschen ausgebeutet und deren Gesundheit mit Füßen getreten wird. Ohne dieses System wäre das alles nicht möglich. :wink:

Bevor du also das nächste mal im Internet „Respekt vor diesem System“ einforderst, stell dich doch mal vor die nächste Primark-Filliale oder den nächsten Apple-Store in deiner Nähe und frag die mit Plastiktüten beladenen System-Respektierer ob sie den Respekt vor der Menschheit komplett verloren haben.

Ich mache nicht den Job eines Journalisten, der sich in einem Kriegs- oder Krisengebiet befindet, da gebe ich dir absolut recht. Das kann ich tatsächlich nicht vergleichen, kam wohl ungewollt falsch rüber von mir.

Kommentar von Alex_Bytes:
Thumbs up!
Kann dir nur recht geben Lars! Schaut euch mal den Vortrag von Dr. Udo Ulfkotte ab 1:50min an.
https://m.youtube.com/watch?v=DKxXzjggC88
Ein ehemaliger deutscher „Kriegsberichterstatter“ der FAZ klärt auf ^^
Dachte erst das wäre ein Scherz, aber trauriger weise wohl nicht :confused: Der Rest vom Vortrag ist geschmackssache…

Und nach StGB §138 besteht für dich doch auch keine Anzeigepflicht, oder? Die besteht doch eigentlich nur bei schweren Delikten wie Raub, Mord und so… Also machst du dich mit dem Interview auch nicht strafbar!? Bitte korregieren wenn ich mich irre.

Ulfkotte ist jetzt leider kein so super glückliches Beispiel. Der sprach dummerweise auch bei Pegida Demonstrationen und hat lange für den Kopp Verlag gearbeitet. Ihm wurde immer wieder vorgeworfen, rechtspopulistische, islamfeindliche und vor allem verschwörungstheoretische Theorien verbreitet zu haben. Ich habe das nicht weiter verfolgt. Keine Ahnung, ob das stimmt.

In den ersten viereinhalb Minuten seines Vortrages klingt Ulfkotte aber sehr vernünftig. Tja, wie Schlagzeilen gemacht oder von Nachrichtenagenturen bzw. Medienhäusern verfälscht werden (teils mit, teils ohne Absicht), habe ich selbst hin und wieder erlebt, als ich die Redaktion von gulli.com geleitet habe.

Ich bitte darum, sich endgültig von der Vorstellung zu verabschieden, die Medien seien völlig eigenständig und agieren total unabhängig. Das ist nämlich überhaupt nicht der Fall. Verlage sind sowohl von der Werbung und den Auftraggebern der Werbung, als auch von den Vorlieben ihrer Leser abhängig. Wer keine Schlagzeilen produziert, verkauft deutlich weniger Zeitschriften oder wird auch online weniger gelesen, ist leider einfach so. Im Internet und bei den sozialen Netzwerken funktionieren Aufreger am besten. Da hat sich leider in den letzten 20 Jahren sehr viel zum Nachteil verändert.

Kommentar von üwchen:
Zum glück bin ich noch NIE auf solche Schwachmaten reingefallen! aber wer beim I-Netsurfen das Gehirn zu hause lässt/ abschaltet, hat’s aber auch nicht anders verdient!!!

Kommentar von :
Es waren nie mehr oder weniger Erfolge, es scheint nur so weil Cybercrime immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rückt.
Was ich seit Jahren beobachte und äußerst faszinierend finde, sind die Bustwellen die anrollen wenn es gegen Ende des Jahres geht, während es Anfang und Mitte des Jahres relativ ruhig ist.

Hochmut kommt vor dem Fall !

Kommentar von Wolfgang Söhlemann:
Gibt es neben dem ganzen Müll hier vielleicht auch noch ein paar interessante Fragen?^^
Dachte doch, daß es darum geht, oder?^^

Kommentar von Wolfgang Söhlemann:
Wie wärs denn damit,

@Interviewpartner

Ihr seid doch bestimmt schon gewissen Ermittlern ein Dorn im Auge, wenn ihr das Net mit Fakeshops vollpflastert.
Ist euch noch keiner von denen richtig auf den Pelz gerückt? So über SE und Kontakt, Malware, K_logger, Würmer oder einen schönenTrojaner? Dürfte doch gerade bei Fakeshops, Wordpress, Hoster & Co. nicht so schwer sein, sich bis zum Router durchzubohren? Keine Angst vor FinSpy und bösen Serverupdates?^^

Kommentar von Blablub:
Was hier auch einige interresieren wird ist was ihr für eure Sicherheit unternehmt bzw eure IP verschleiert . Siehe Ebolas oder Kaffekannes Tut (die ja leider schon etwas älter sind). Und Anonymität ist ja nicht nur für Fraudler sinnvoll.

Gibt es noch Fragen???

Kommentar von Alter Schwede:
Klar!

Wie schafft ihr es eigentlich, die Masse von Artikeln, Fotos und ausführlichen Beschreibungen einzupflanzen?
Das sieht ja nach sehr viel Arbeit aus.

Kommentar von Interviewpartner:
Nicht nur Ermittler. Auch ein Teil der Szene findet das nicht so gut. Wir haben ein Setup entwickelt, dass sehr kurzlebig ist und jegliche Übernahme nahezu wertlos macht. Auch an den Router und die IP zu kommen, die vom ISP vergeben wird, würde zu keinem Leak führen. Gefakte Ausweise gibts schon für 200€, die reichen problemlos für Internet- und Mietverträge. Darüber hinaus gibt es noch ein paar Kniffe, wie man da sehr entspannt schlafen kann. Vor allem, wenn die Platten leer sind. Das ganze Setup möchte ich aber nicht preisgeben.

Kommentar von dsaddd:
ist das Hammer, leute zu Betrügen??

Hier die Fragen für das Interview. Ich habe lange hin- und her überlegt, ob ich das Interview wirklich noch machen soll.

Fragen zum Einstieg

Fillharmonie, vorab die Frage, warum hast Du unser Interview überhaupt beim Untergrund-Forum Fraudsters angekündigt? Uns ging es von Anfang an um Aufklärung und Verbraucherschutz und nicht um die Befriedigung deines Egos.

Was hat es mit Fraudsters auf sich? Uns wurde von anonymer Stelle zugetragen, Du sollst Backups deiner Online-Shops verkauft haben, sobald sie „durch waren“. Preis pro Fake-Shop 2.500 EUR. Dafür wurden lediglich die Logos, Themes und ein paar Kleinigkeiten geändert, wenn unser Informant uns korrekt ins Bild gesetzt hat.

Wegen dieser Vorgehensweise wurde dir wegen der mangelnden Vertrauenswürdigkeit bei Fraudsters die TH-Pflicht (Einführung des Treuhand-Systems für alle Verkäufe) auferlegt. Und du sollst dann gebeten haben, Dich dort zu löschen und zu bannen. Stimmt das?

Fragen zur Entstehung von Fake-Shops

Wie kam das Interesse für Fake-Shops im Besonderen und Fraud im Allgemeinen auf? Mit was habt ihr angefangen im Fraud-Sektor? Oder kommt ihr aus ganz anderen Bereichen, wie Drug Vending im Darknet bzw. Drogenverkauf im RL?

Welchen schulischen Hintergrund (Haupt- Realschule oder Gymnasium) bzw. welche Ausbildungen oder Studiengänge habt ihr absolviert oder abgebrochen?

Wie viele Personen sind an einem Fake-Shop beteiligt? In welchem Alter seid ihr ungefähr?

Wie erklärt ihr euren Freunden/Familie wovon ihr lebt? Sind Eure Partnerinnen und die Familie involviert, oder führt ihr eine Art Doppelleben? Wie denken die darüber?

Gibt es Fakeshop-Frameworks/Kits ähnlich, wie bei Phishing-Seiten?

Seid ihr selbst schon einmal Opfer eines anderen Cyberkriminellen geworden, der Euch betrogen hat? Vielleicht in der Anfangszeit, wo ihr noch nicht so gut informiert wart.

Was haltet ihr von den Szene-Boards wie Crimenetwork oder Fraudsters? Welche anderen Boards besucht ihr regelmäßig?

Durchführung

Häufig werden Domains mit bekannten Marken-Namen eingesetzt, die nicht unbedingt etwas mit den angebotenen Artikeln in Eurem Fake-Shop tun tun haben. Fällt das niemandem auf? Oder achten die Besucher nur noch auf die niedrigen Preise und das viele Geld, was sie glauben, sparen zu können?

Welche Rolle spielt die DENIC dabei? Die müssten die .de-Domains ja eigentlich engmaschig überprüfen und zeitnah auf Hinweise von außen eingehen. Wie sieht das aus?

Könnt ihr einschätzen, ob überwiegende Frauen oder Männer auf Eure betrügerische Masche hereinfallen?

Auf welche Zielgruppe habt ihr es vom Alter her abgesehen? Oder spielt das beim Stellen der Falle gar keine Rolle?

Wie lang kann ein “Fake-Shop" betrieben werden, bevor er offline genommen wird, oder die Gefahr besteht, dafür inhaftiert zu werden? Mit steigendem Alter und Umsatz eines Online-Shops dürfte die Gefahr in ähnlichem Umfang steigen, dafür strafrechtlich belangt zu werden. Oder?

Haben schon einmal Polizisten versucht, Euch Fallen zu stellen? Wenn ja, wie sind sie dabei vorgegangen? (Kontaktanbahnung für Informationen, Honeypots etc.)

Wie sieht es mit behördlicher Malware, einem Keylogger, Würmern oder Trojanern aus? Dürfte doch gerade bei Fakeshops, WordPress, Hoster & Co. nicht so schwer sein, sich bis zum Router der Täter durchzubohren? Keine Angst vor FinSpy und bösen Serverupdates, die keine sind?

Arbeit ihr mit RL-IDs (Ausweise/Pässe), z.b. von Personen aus Drittländern als Tschechien, Polen etc. und erstellt auf diese die Konten, sowie eine Gewerbeanmeldung für den Onlinehandel zur Erhöhung der Seriosität?

Erstellt oder nutzt ihr vorgefillte (zuvor gefüllte) Businesskonten zur Erhöhung des Umcashvolumens, bevor die Konten down gehen?

Nutzt ihr klassische Läufer? Oder wickelt ihr das alles über Kryptobörsen wie z.b. Bitcoin.de mit “gefakten” Business -oder privaten Fidor-Konten ab?

Da ich den deutschen Markt für Fake-Shops gut kenne: Warum verkauft ihr (und Eure Wettbewerber auch) ausgerechnet Artikel, die das Risiko einer Strafverfolgung exponentiell erhöhen, anstatt vermehrt Artikel des täglichen Bedarf in großer Stückzahl zu verkaufen, bei denen eine Anzeige der VICs (Opfer) relativ unwahrscheinlich wäre, sowie eine Strafverfolgung von geringem öffentlichen Interesse?

Wieso besitzt ihr als Fakeshop-Betreiber nicht die Möglichkeit, großflächig Paypal für Eure Kunden einzusetzen, obwohl es technisch möglich als auch realisierbar wäre?

Warum verwenden die deutschen Fake-Shop-Anbieter im Allgemeinen zumeist keine deutschen Gewerbeanmeldungen, obwohl es gefakte (nachgemachte) gibt und diese Eure Seriosität massiv erhöhen würden?

Warum macht ihr (bzw. Eure Konkurrenten) häufig solche Amateurfehler, wie ein fehlendes Impressum, keinen telefonischen Kundensupport? Das Impressum wäre schnell gemacht. Auch wäre über ein Dienstleister eine Hotline möglich, die absolut legal wäre – oder etwa nicht?

Bei den Produkten des täglichen Bedarfs statt teurer Elektronik wird häufig von einer Strafverfolgung des Betreiber des Fake-Shops abgesehen. Ich kenne einen Fake-Shop für Windeln, der hatte 250.000 EUR eingespült. Die Preise waren unter der magischen Grenze, wo eine Strafverfolgung in Erwägung gezogen wird. Also konkret: 40 Euro pro angebotenem Produkt. Es geht also auch ganz anders. Warum macht ihr sowas nicht? Ist Dir das nicht lukrativ genug?

Warum habt ihr euch entschlossen, an diesem Interview teilzunehmen, obwohl es ja ‘geschäftsschädigend’ ist? Was denkt ihr aus moralischer Sicht über eure Shops? Oder anders gefragt: Wie fühlt ihr Euch dabei, ahnungslosen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen?

Wurdet ihr schon einmal ‘geschnappt’? Habt Ihr keine Angst vor den Cybercrime-Abteilungen der Polizei? Jetzt wo die keine Honeypots wie Ebookspender mehr zum hochnehmen haben, scheinen die sich ja auf wirkliche Kriminelle (siehe als Beispiel die Erfolge bei den ganzen Darknet-Shops) zu konzentrieren.

Woher kommen die ganzen Girokonten, auf dem das das Geld der Betrogenen eingeht? Wie spielen die Banken bei der Sache mit? Für ein Konto muss man laut Gesetz (zumindest im EU Raum) die Identität per amtliches Dokument nachweisen. Damit wäre es leicht, Täter zu überführen und die Geldwäsche zu stoppen, oder?

Wie geht es dann weiter? Wie kommt ihr an dieses Geld? Wie lange können unter falschem Namen angemeldete Konten überhaupt aufrechterhalten werden? Und wie landet das Geld am Ende des Tages in Euren Händen? (Thema Geldwäsche)

wieviel Netto bleibt euch so durchschnittlich im Monat übrig. Nach Abzug aller Kosten für Betreiben der Shops, Wartung, Support, Läufer, Auscashgebühren usw. ? Und wie lange am Tag seid ihr damit beschäftigt? Also für ein Profi Fakeshop Betrieber ist es eher wie ein 8h job (normale Bürojob Zeiten), oder eher 4h oder mehr oder weniger full-time wie selbstständige Einzelkämpfer?

Mit was habt ihr angefangen im Fraud Bereich oder kommt ihr aus ganz anderen Bereichen wie drug vending im danknet bzw. Drogenverkauf im RL?

Geht ihr noch legal arbeiten? Wie zeitaufwändig ist Eure Tätigkeit? Welche Umsätze werden dabei monatlich generiert, bzw. welchen Stundenlohn könnt ihr dabei erreichen?

Und was für einen schulischen bzw. Ausbildungs / Studienhintergrund habt ihr? Denke mal da sind eher gut ausgebildete Leute dahinter. Warum geht ihr nicht einem normalen Bürojob etc. nach?

Du hast geschrieben, Du hast früher selbst in einem Callcenter oder in diesem Umfeld gearbeitet. Wenn man über derart viel Fachwissen verfügt, warum gehst Du keinem ehrlichen Beruf nach?

Du hast schon angedeutet, dass ihr täglich sehr lange arbeitet. Konsumiert ihr Drogen? Beispielsweise, um euch für die Bildschirmarbeit fit zu halten?

Wie wascht ihr das Geld, sodass ihr es im Real Life wieder ausgeben könnt?

Versteuert ihr die Einnahmen legal an eurem Wohnsitz (z.B. Deutschland) und habt ihr dafür eine legale „Front-Company“ als Gewerbe angemeldet?

Wie vermeidet ihr, dass das Finanzamt aufgrund der hohen Einnahmen auf euch aufmerksam wird?

Wie sieht es beim Sozialamt aus? Für einen Empfänger von Hartz IV verfügt ihr ja über viel zu viel Bargeld und Rücklagen auf diversen Konten.

Was verdient man denn überhaupt an einem Fakeshop? (pro Monat, insgesamt bisher)

Ausblick

Habt ihr mit euren bisherigen Einnahmen schon für das restliche Leben ausgesorgt?

Habt ihr das Gefühl, dass es schwieriger oder einfacher wird als Fake-Shop-Anbieter? Welche Tendenz könnt ihr feststellen?

Machen die Zahlungsanbieter Druck, um Eure Tätigkeit zu erschweren? Wie wird sich deren Strategie in Zukunft verändern? Wenn sie keinen größeren Druck machen, warum nicht?

Werden auch die “Kunden” immer klüger und erkennen Fake-Shops? Oder ist der Anteil abgezockter Personen im Vergleich zu den Besuchern gleich geblieben?

Kommentar von happygloss:
Was ist denn damit? Kommt da was? https://www.imagebanana.com/s/1230/ZnWQjkae.html