Kommentare zu folgendem Beitrag: Bankhaus Scheich veräußerte beschlagnahmte Coins für 100 Mio. EUR
Das waren die Bitcoins von Wall Street Market, aufgrund der Kurssteigerungen jetzt so hoch. Damals wurden rund. 10 Millionen an Crypto beschlagnahmt, der Kurs lag 2019 damals bei rund. 4000€, jetzt liegt er gut das 10fache darüber.
Schade das die Gründer von Wall Street Market davon wieder mal nichts haben, weil lt. Martin Frost das Finanzamt immer noch die Steuernachzahlungen haben will und die nicht aus den beschlagnahmten Vermögen beglichen werden können.
Böse Zungen behaupten, das Bankhaus Scheich habe eine staatlich erlaubte Geldwäsche in Höhe von 100 Millionen Euro durchgeführt, die die zuständige Staatsanwaltschaft und das Land in Auftrag gegeben haben.
Und um nichts anderes handelt es sich dabei! Man hat die „illegalen Coins“ einfach in „legale Coins“ mit dem Segen des Landes „umgestempelt“.
Damit es nicht zu Kursschwankungen kommt, hat man die Coins danach, an verschiedenen Börsen in kleinen Mengen, dem Krypto-Markt wieder zugeführt. Allerdings wurde damals bei der Beschlagnahmung auch nichts besonderes unternommen, und so wurde der Markt damals auch negativ beeinflusst. Ich glaube nicht, dass mit dem jetzigen Verkauf diese Fehler relativiert wurden!?