Guten Morgen,
habe in der mobil-App gerade gesehen 24 Monate (rechnerisch) für 59.98 möglich.
Ist beim Kauf über die App ein Haken den ich bisher nicht gesehen habe?
Der derzeitige Preis für 27 Monate beträgt 69,99 € - das sind bei diesem Zwei-Jahres-Abo 2,59 Euro auf den Monat gerechnet.
Von einem anderen Preis per App ist mir nichts bekannt, ehrlich gesagt.
Inzwischen habe ich mein eigenen VPN-Server mit Hilfe von Wireguard-Server auf AlexHost’s VPS aufgesetzt, funktioniert nun gut und dafür habe ich mein eigenes statische IPv4 und IPv6, viele private Torrentseiten erlauben VPN nur, nur wenn die IP statisch ist.
Ich denke nicht. Hide.me läuft bei mir auf linux, win-doof und android…da ist kein Haken. Mein Abo ist zweimal verlängert…es gab nie Probleme…außer beim User-und hier greift ein schneller, klar (in den Aussagen) und freundlicher Support.
Andere Anbieter hier herabzuwürdigen und namentlich zu nennen wäre unfair. Es ist „nur“ mein Erfahrungswert mit hide.me. „Echten Ärger“ gab es mit, durch „andere Anbieter“…und der Ärger war unangenehm und sehr umfangreich!!! In letzter Instanz „teuer“.
„Nur“ ein Erfahrungswert…
Oups, das klingt nach einer Abmahnung, gar nicht gut.
„Abmahnung“, nein…das Szenario hatte eine deutlich andere Qualität. Der damalige VPN-Anbieter gab unter rechtsstaatlichem (deutsch) Druck Daten preis. SEK und Co beim Kochen die Wohnungstür bearbeitend vergrault den Appetit. Peinlich nur, es fehlte das Verpackungsmaterial für die Hardware
. Sechzehn Monate später stand die Hardware wieder an ihrem Platz (no comment), "nur " der VPN-Anbieter ist ein „Neuer“.
Daher ein Tip an alle Mitlesenden/innnen-„Schaltet den Kopf ein bevor ihr auf unsicherem Terrain agiert“. VPN ist nicht „Alles“
Sollte seit E. Snowden klar sein. In den Snowden-Dokumenten wird erwähnt, dass der NSA 2010 einen Durchbruch bei Angriffen auf Verschlüsselungen gelang und 60% des weltweiten VPN-Traffics on-the-fly entschlüsselt werden konnte.
Hey Ghandy,
und für alle anderen Intressierten hier im Thema, die Aussage von Support ist wie folgt: Das Abo, welches über die App abgeschlossen wird, ist auch nur in der App verwendbar!!!
In dem Sinne nochmals danke fürs Teilen des Angebots
@OlinBLN Und danke für die Info !
Kann man eigentlich hide.me auf einem Raspberry Pi parallel zu PiHole betreiben. So dass jedes Gerät im Netzwerk automatisch das VPN nutzt?
Falls jemand Tipps zu einer entsprechenden Anleitung hat, wäre ich dankbar.
Grundsätzlich denke ich, dass es machbar ist. Allerdings müsste man den RasPi quasi zum Router machen bzw. zum Access-Point. Und man braucht von hide.me die ovpn-Konfigurationsdaten.
Der Umbau des Pi zum AP / Router kann mit RaspAP umgesetzt werden. Siehe → https://raspap.com/.
RaspAP unterstützt OpenVPN in der Client-Version, kann also als VPN-Hotspot dienen! Wireguard sollte wohl mittlerweile auch funktionieren.
Eine Anleitung für den Umbau zum AP inkl. Konfiguration des VPN-Client findest du bei raspap.com. Ein paar Kenntnisse in Linux sollten aber vorhanden sein für die Bastelei !!
Vielen Dank! Ich werde mir das mal ansehen.
Das was du dabei auf jeden fall bedenken musst ist, dass der raspi kein aes-ni beherrscht - sprich es wird beim Entschlüsseln des „vpn-streams“ geschwindigkeitseinbußen geben. Ich hatte bereits einen Raspi als „vpn-proxy“ in meinem Heimnetzwerk in Betrieb, welcher die Vpn-Verbindung dem restlichen Netzwerk zur Verfügung stellte. Ich bin dann auf einen MiniPc umgestiegen mit Intel-Prozessor, wo nun eine konstant hohe Downloadgeschwindigkeit im ganzen Netzwerk zur Verfügung steht - als OS hab ich Manjaro im Einsatz.
Naja…der RasPi beherrscht kein AES-NI, weil das eine spezielle Befehlssatzerweiterung NUR für Intel und AMD - Prozzis ist. Da könnte der RasPi kaum was mit tun…das OS ist ja ein Debian-Fork, die dortige Entwicklung hat ja nicht geschlafen die letzten Jahre!
Zumindest weiß ich wohl, dass RasPi’s mit ARM v7 und v8 doch Unterstützung durch NEON AES bekommen, welches ja direkt im Kernel implementiert wurde. Seit Kernel 5.13 fluppt die Entwicklung angeblich richtig…?! Aber THXX an @sieggi007 für den Hinweis. Ich denke, er wird sowieso erstmal testen, wenn er gerne bastelt!?
Hier mal Analysewerte von August 2021 aus dem RasPi-Forum:
Raspberry Pi 4b – 64-Bit-AES-Leistung
1800 MHz
# Algorithm | Key | Encryption | Decryption
xchacha12,aes-adiantum 256b 201.7 MiB/s 196.4 MiB/s
xchacha20,aes-adiantum 256b 161.2 MiB/s 169.1 MiB/s
aes-xts 256b 100.3 MiB/s 88.7 MiB/s
2100 MHz
# Algorithm | Key | Encryption | Decryption
xchacha12,aes-adiantum 256b 225.1 MiB/s 224.9 MiB/s
xchacha20,aes-adiantum 256b 183.4 MiB/s 191.9 MiB/s
aes-xts 256b 115.1 MiB/s 102.0 MiB/s
Hier schmeckt die Werbung!
@fleix Du hast Dich hier nur angemeldet, um Krawall zu schlagen, egal mit welchen sinnfreien Mitteln.
Alle Werbelinks haben wir als solche gekennzeichnet. Wo ist das Problem? Der Kühlschrank füllt sich nicht von alleine und auch meine Mitarbeiterinnen möchten ihrer Tätigkeit nicht für lau nachgehen. Aber gut, über sowas denken solche Leute wie Du nicht nach, passt schon.
Bei Werbung für hide.me stehe ich dahinter, weil ich das Produkt wirklich gut finde und es selbst fast täglich nutze.
Wenn ein langjähriger Leser sich also hier kritisch über die Redaktion äußert und vielleicht in eine Wunde drückt ist dies „Krawall“ und rechtfertigt die Löschung jener Beiträge? Vielleicht sollten Sie Ihre Zensurkappe ausziehen und wieder zu den Grundsätzen des Journalismus zurückkehren, oder fordern sinkende Besucherzahlen mittlerweile solch einen Kurswechsel ein?
Sinnfrei ist Ihre Doppelmoral welche Sie hier an den Tag legen, meine Kritik ist berechtigt, da ich hierbei jedoch Ihren Geldbeutel angreife, kann ich Ihre Hintergründe verstehen, dass Sie sich moderativ anstatt argumentativ wehren.
Ich denke wir wissen beide dass Sie Ihrer Kennzeichnungspflicht nicht korrekt nachkommen, dieses „*“ mit Verweis auf den Disclaimer ist definitiv ungenügend. Ich hoffe zudem dass Sie Ihre Benutzer fragen bevor Sie diese als Werbemittel instrumentalisieren. Außerdem ist nicht direkt erkennbar welche Artikel bezahlte „content collaborations“ sind, d.h. im Ernstfall erkennt man auch keine Schmierkampagnen, die als Artikel getarnt (heh) sind, vielleicht wollen Sie hier Ihre Leser einmal aufklären?
Nachdem ich mich nun mit Ihrer Geschäftspraxis befasst habe kann ich Ihnen nur sagen: Pfui, schämen Sie sich!
Haben Sie den Text gelesen, der unter jedem Beitrag steht? Anders als wie wir es machen, binden andere Newsportale ihre Werbung auch nicht ein.