Kommentare zu folgendem Beitrag: Abmahnwelle wegen Succession: Frommer Legal und die Streaming-Falle
Tja selbe schuld, man solte halt nicht illegal schauen.
Und abzocke währe es wenn eine Briefkasten Firma sowas versendet.
Ist billiger die paar Euro für den legalen Zugang.
Hab jetzt 4 Streaming Firma und für music Amazon music, in Prime video kaufe ich manchmal Filme wo gut sind.
Vileicht 50 euro monat.
Die einzigen Serien wo ich schaue Star trek/starwars😁
Also wisst ihr auch welche 2 wichtigsten Dienste ich hab.
Das gab es ja auch schon mit der Briefkastenfirma. Ein Unternehmen aus der Schweiz, welches gar kein Geschäftsmodell hatte und die Rechte an Pornos lediglich abgekauft hatte, um Abmahnungen verschicken zu lassen. Der abmahnende Anwalt aus Deutschland hatte dann plötzlich Erinnerungslücken, wie Kohl damals auch. Einer der Programmierer hat sich das Leben genommen. Wäre was für die nächste Netflix-Serie.
Bezahlt wurde ganz fix, weil die Abmahnungen angeblich Werke von der Porno-Plattform RedTube betroffen haben. Aber nein, das war nicht Björn Frommer.
Aber zu sagen: selbst schuld - das ist mir zu billig.
„Das Ursprungsfile wird beim Video-Hoster hochgeladen und bei der Verteilung des Streams wird jeder einzelne Zuschauer genutzt, um die Performance zu reduzieren.“
ich schaue auch immer, dass ich die Performance möglichst reduzieren kann, wenn ich will, dass etwas läuft.
wohl eher „um die Last zu reduzieren“ oder die „Performance zu erhöhen“
Die Kanzlei damals war aber nicht zimperlich. Die hatten viele falsche Nutzer abgemahnt…
und zum Teil gab es die genannten Pornos noch nicht einmal
Leider keinen Rechtschreibdienst, gell.
Moment!?Wenn ich eine aktive VPN - Verbindung aufgebaut habe, kann ein Website-Betreiber diese umgehen?Hä?
Der Artikel ist doch wohl eher so zu verstehen, das die Website sich nicht aufbaut, der User die VPN-Verbindung cancelt um die Website zu erreichen. In dem Fall würde ich sagen - selbst Schuld.
Zitat:
Laut dem YouTube-Kanal SemperVideo wurden User hier in P2P-Transfers hineingezwungen. Script-Blocker oder VPN? Werden oft aktiv geblockt. Zumindest Script-Blocker hätten auf die Erfassung der IP-Adresse keinen Einfluss.
Meine Frage:
Mich würde interessieren, ob man als USER merkt, ob die VPN geblockt wird. Konkrete Frage: Kann man es erkennen… ? *wahrscheinlich nicht, die echte IP wird wohl transferiert, und BANG - man ist auf einer „Tabelle mit Login-Daten“ nur die USER aus Deutschland werden aufgelistet…, und dann kommt ein Schreiben das keiner erwartet. (Für die Kanzlei ein schneller Erlös).
Tatsächlich fährt man mit einem echten „Download“ besser, als mit einem „Streaming Portal“, das ja hier P2P oftmals die regel ist. Du nimmst etwas (den Film) gibst den im gleichen Atemzug weiter (illegale Verteilung!). Kommt auch nicht darauf an, ob sich bei dir keiner oder einer oder hunderte widerum bedienen… / Fakt ist, du kannst eine heftige Abmahnung erhalten, wobei man mit dessen Geld sich eine beachtliche DVD Sammlung kaufen könnte…
PS. Semper Video war früher einer der coolsten Youtube Seiten, wobei er immer auf „Beschränkungen“ von Software/Seiten hinwies, und wie man diese aushebelt. Irgendwann hatte er ständig „STRIKES“ von Youtube bekommen, und hat selbst sein Portfolio minimiert. Mehrfach wurde sein Konto „eingefroren“ - (Total Freeze)… (somit ein cooler Typ).
ABER er hat seine „Tricks“ drauf…, Schade das er hier im Forum nich aktiv ist, von dem könnten einige noch was lernen. (echte Hacker-Legende im positiven Sinne).
Natürlich merkst Du das, weil die Streaming-Plattform dann schlichtweg ihren Dienst verweigert. Inhalte bekommt man erst zu Gesicht, nachdem man den VPN abgeschaltet hat.
Wer das von mir will, hat Pech gehabt!
Stimmt und viele männliche Anschlussinhaber haben bezahlt, weil es ihnen peinlich war. Dieser Umstand wird bei Porno-Abmahnungen gerne ausgenutzt.
Interresanter Artikel. Leiderschlecht recherchiert was die technische Seite angeht. Lt. Wikipedia u. div. anderer Quellen können in Verbindung mit WebRTC private IP-Adressen trotz VPN-Verbindung über JavaScript ausgelesen werden. Im Firefox kann über about:config der Wert media.peerconnection.enabled auf false gesetzt werden, wodurch ein IP-Leak und wohl auch eine Weitergabe verhindert wird.
Das ist allerdings auch nichts neues mehr, sondern über zig Jahre bekannt! Inklusive der Lösungen für die versch. Browser…
WebRTC implementiert STUN (Session Traversal Utilities for Nat), ein Protokoll, das die Ermittlung der öffentlichen IP-Adresse ermöglicht.
Ich recherchiere noch zu dem Thema für einen Folgebeitrag. Mal schauen, was ich herausbekommen kann´.