Es sollte besser heißen: Xiaomis MIUI blockiert Telegram in China als gefährliche Schadsoftware. Sonst riecht das doch sehr nach Clickbait.
Seit August 2019 sind manche Produkte von Xiaomi in einigen europäischen Ländern verfügbar.
Xiaomis Produktportfolio ist in Europa breit aufgestellt. Smartphones, Tablets, Smartwatches usw.
Verwende selber ein Xiaomi Smartphone, und bin nun doch etwas verunsichert.
Wer garantiert, das Xiaomi entsprechende Funktionen nicht doch hintenrum auch in Europa Aktiviert und / oder Protokolliert.
Naja, bei dem ganzen Geschwurbel dort ist das auch nicht verwunderlich und ebensowenig schlimm
Keiner! Abgesehen davon, dass es in Europa Gesetze gibt und man die Wahl hat zwischen Stock Rom und Alternativen wie GrapheneOS etc. Auf dem Stock Rom könntest du noch personalDNSfilter betreiben plus solcher Filter.
Ist halt die frage, inwiefern bei einem Custom Rom noch Banking programme Funktionieren.
Ich kann mich erinnern, das bei Samsung die Programme nicht mehr gingen wenn es nicht die Original Firmware war.
Es gibt Lösungen, die es ermöglichen, die Funktionalität der Play Services nachzurüsten:
Wäre dann wohl der safetynet check. Der hat absolut nichts mit Samsung zu tun. Und ist einfach zu umgehen.
Die Sparkassen-App z.B. zählt zu jenen Apps, die zwar ohne Fehler bzw. Hinweisfenster funktionieren, allerdings ist sie im Funktionsumfang etwas eingeschränkt: Push-Benachrichtigungen über Kontobewegungen funktionieren aufgrund der fehlenden Google Play Services genauso wenig wie das Einlesen von Rechnungen oder QR-Codes (Girocode) über die Kamera
Stichwort → Universal SafetyNet Fix module
Ob das mit Samsung zu tun hatte weiss ich nicht, mir war / ist nur in Erinnerung, dass z.b. das Postbank programm gar nicht erst starten wollte mit einem Hinweis, das die Sicherheit auf dem Gerät nicht gegeben ist.
Wenn es ja nur eingeschränkte Funktionen gehabt hätte, ok.
Aber es ging gar nicht.
Wenns mittlerweile Funktioniert ist ja ok, nur damals ging es nicht.
Auch mit Stock Rom kannst du viel machen: Debloating, Web statt App, Werbe- und Trackingblocker über die VPN-Schnittstelle und zusätzlich einen Blocker im Browser.