Wie ich mir in weniger als 3 Minuten, selber ein EU - Covid19 Impfzertifikat erstelle!

Wie ich mir in weniger als 3 Minuten, selber ein EU - Covid19 Impfzertifikat erstelle!

  1. Internet an

  2. Browser öffnen

  3. URL öffnen → https://github.pathcheck.org/eu.dgc.html

  4. Entsprechende Daten eintragen

  5. Button „Create Certificates“ drücken

  6. Drucken

  7. Feddisch!!

Quelle: https://www.pathcheck.org/

1 „Gefällt mir“

Geht bei mir nicht. QR Code will er nicht nehmen. Aber ist mir egal. Bin zum glück doppelt BioNtech geimpft.

Weil das Handelsblatt sich mit einigem Aufwand und gefälschten Dokumenten einen Gastzugang mit Berechtigung zur Zertifikatsausstellung verschafft hat, stoppen sie die Zertifikatsausstellung tagelang um das Problem zu beheben (hier) und bei github gibt es die ganze Zeit die Möglichkeit ohne nennenswerten Aufwand selbst Zertifikate zu erstellen? :laughing:
Vielleicht sollte mal jemand beim Handelsblatt Bescheid geben, dann kriegen die ihre nächste Schlagzeile ohne den ganzen Aufwand :stuck_out_tongue_winking_eye:

Naja :crazy_face:
…ich hab mein ECHTES Zerti jetzt schon vier Wochen auf’m Telefon, einmal bisher gebraucht !! Dem Handelsblatt würde ich ein Blatt geben, aber keinen Hinweis!!
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Der DAV hat die Zugänge der Apotheken, zu der Datenbank absgeschaltet, da sind aber schlichtweg noch so einige andere Fehler passiert (bezügl. Security, Privacy und Decryption etc.) Ich denke, der Vorstand des Apothekerverbandes wird auch nicht mehr lange in der Konstellation im Amt sein?!?
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Ist schon ne coole Nummer, dass so elementare Dinge erst vier Wochen nach Start und nach 25 Millionen ausgestellten Zertis auffällt… :joy:

EU Vorgaben zur digitalen Erstellung von Zertifikaten (QR-Code, Keys etc. Test-Zertifikate & Impf-Zertifikate)

https://ec.europa.eu/health/sites/default/files/ehealth/docs/digital-green-certificates_dt-specifications_en.pdf

https://ec.europa.eu/health/sites/default/files/ehealth/docs/digital-green-value-sets_en.pdf

Zusätzlich noch, wie sollte es anders sein in DE / EU, die vollständige Normung nach DIN bzw. nach ISO → ISO 3166-1-2

http://hl7.org/fhir/R4/valueset-iso3166-1-2.html

http://hl7.org/fhir/

http://www.hl7.org/Special/committees/xml/index.cfm

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Kanzleramtsminister Helge Braun spricht sich für Maßnahmen gegen Nicht-Geimpfte aus. Das sagte er in einem Zeitungs-Interview. Bestimmte Angebote seien nur für Geimpfte möglich, kündigte er an.

Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) hat die Menschen zur Corona-Impfung aufgerufen und mögliche Einschränkungen im Herbst für Ungeimpfte benannt. Es gebe zwei Argumente für die Impfung, sagte Braun der „Bild am Sonntag“. Die Impfung schütze zu 90 Prozent vor einer schweren Corona-Erkrankung. "Und: Geimpfte werden definitiv mehr Freiheiten haben als Ungeimpfte."Solange die Impfstoffe gegen die Delta-Variante so gut helfen, sei ein klassischer Lockdown nicht mehr nötig, sagte Braun.

Aber wenn Deutschland eine hohe vierte Welle bekäme, würde das nicht ohne Auswirkungen bleiben. „Bei hohem Infektionsgeschehen trotz Testkonzepten würden Ungeimpfte ihre Kontakte reduzieren müssen“, erklärte er. „Das kann auch bedeuten, dass gewisse Angebote wie Restaurant-, Kino- und Stadionbesuche selbst für getestete Ungeimpfte nicht mehr möglich wären, weil das Restrisiko zu hoch ist.“

Schutz von Ungeimpften wichtig

Auf die Frage, ob das rechtlich zulässig wäre, antwortete Braun mit einem „Ja“. „Der Staat hat die Pflicht, die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen“, erklärte er. „Dazu gehört ein Gesundheitswesen, das im Winter nicht erneut Krebs- und Gelenkoperationen zurückstellen muss, um Corona-Patienten zu behandeln. Und dazu gehört auch der Schutz derjenigen, die ungeimpft sind.“

Wenn die Inzidenz wie erwartet steige, werde es auch sehr schwer werden, die Infektionen aus den Schulen herauszuhalten. „Daher ist für mich ganz klar: Eltern, Lehrer, Hausmeister und Schulbus-Fahrer müssen sich impfen lassen. Wenn diese Gruppen alle geimpft sind, ist die Gefahr für die Kinder geringer.“ Zudem müsse die Maskenpflicht in öffentlichen Bussen und Bahnen und im Schulunterricht konsequent gelten, wo Abstand und Lüftung nicht ausreichten.

Kommunen wollen Lockdown verhindern:

Die Kommunen appellieren an Bund und Länder, einen weiteren Corona-Lockdown im Herbst zu verhindern. Ein Lockdown wäre verheerend für die Menschen, aber auch für die Wirtschaft, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag). Viele Bürgerinnen und Bürger würden eine solche Maßnahme kaum akzeptieren, meinte er. Bund und Länder müssten sich zeitnah darauf verständigen, welche Maßstäbe wann und wo gelten für weitere Einschränkungen im Herbst.

„Es ist absehbar, dass die Inzidenzzahlen weiter steigen werden“, sagte Landsberg. Die Krankheitsverläufe seien aber weniger gravierend, da in erster Linie eher jüngere Menschen betroffen seien. Es müsse ein neuer Maßstab gefunden werden. „Er muss die Inzidenz, aber auch die Belastung der Krankenhäuser in den Blick nehmen. Das sollte bundeseinheitlich zwischen den Ländern vereinbart werden“, forderte Landsberg. „Wir müssen vermeiden, dass in einem Land die Restaurants wieder schließen, weil die Inzidenz über 100 steigt und in einem anderen Land dies schon bei 50 oder erst bei 150 erfolgt.“ ( 25.07.2021, 00:41 Uhr | dpa)

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Nach den Koalitionsverhandlungen, wird der Lockdown so oder so kommen, da gehe ich jede Wette ein.

Braun hat doch schon mit dem Zaunpfahl gewunken :wink: ( Solange die Impfstoffe gegen die Delta-Variante so gut helfen, sei ein klassischer Lockdown nicht mehr nötig, sagte Braun. )

von daher ist Brauns Vorschlag vom Tisch