Kommentare zu folgendem Beitrag: Wer ist ‚Spiegelbest‘? Der Versuch einer Analyse.
Kommentar von luc:
Ich dachte auch Spiegelbest spielt eine grössere Rolle als erste breitere Stimme abseits der Szene hierzu quasi. Wir halten ja deine Interviews und vor allem auch das Interview Buch jetzt schon als Klassiker zu dem Thema. Leider wurde Lars die Zeit dazu etwas gestohlen obwohl wir in Erwartung auf mehr unsere Dinger in ca 7 Minuten herunterspulten.
Kommentar von Lars Sobiraj:
Ja, ich hätte auch gerne weiter ausgeholt. Leider war dann sehr schnell die Zeit vorbei. Bei meinem nächsten Besuch in Wien komme ich gerne auf einen Kaffee oder zwei vorbei und wir holen das vor Ort nach.
Kommentar von P.J.Hintzman:
Am besten gefiel mir die Situation, als ich bei einem größeren Verlag um das dringende Presseexemplar eines Bestsellers bat. Der Verlag konnte das Printmedium nicht mehr so schnell liefern, wie ich es benötigte und war auch nicht in der Lage, mir ein eBook zur Verfügung zu stellen - sondern verwies stattdessen (mit vernehmbar gedämpfter Stimme) auf boox.to.
So lernte ich diese Seite kennen …
Kommentar von Humoristwennmanstrotzdemmacht:
Der Name des Verlages lautet?
Kommentar von Humoristwennmanstrotzdemmacht:
Und genau dies macht den Unterschied aus: Ich rede darüber, obwohl alle Beteiligten tunlichst den Mund halten! Insofern bin ich ein echter Glücksfall für die Autoren und die Verlage! (Dies meine ich ehrlich und ohne jede Ironie.) Was wüssten denn die Beteiligten von der Buchpiraterie, wenn ich in Blogs und Interviews nicht darüber geschrieben hätte!?
= Das Problem an der Sache. Du warst nie wirklich ein Mitglied der Szene, bestenfalls ein Mitläufer der zu wissen wusste wie man aus der Arbeit anderer Menschen finanzielles Kapital schlagen kann. Der nun genug Geld angehäuft hat um sich gönnerisch auf den Posten des Mahners und Trivialschreiberlings zurückzuziehen.
Quizfrage = Wieviele Bücher hättest du illegal verkaufen können ohne die frei verfügbaren und nicht von dir stammenden Scripte zu Adobe und Kindle? Antwort? Keines! Weil dir die Fähigkeiten dazu fehlen! Genau darum bist du kein Macher, sondern nur ein Schmock!
Im Übrigen ist das Wort Pirat eine Beleidigung und niemand der sich mit der Materie auskennt würde sich ernsthaft freiwillig selbst als Solchen bezeichnen wollen. Somit erkennt man schon alleine daran das du dir den Titel gerne gibst, dass Du nicht dazugehörst.
Kommentar von Spiegelbest:
Ich hatte vergessen zu schreiben, dass ich mich immer mit den Nebentrollen der Boerse.bz angelegt habe. Hallo, Distelchen, mein Guter!
Kommentar von Humoristwennmanstrotzdemmacht:
Deine Fähigkeiten zur Erkennung anonymer Identitäten war noch nie sonderlich ausgeprägt. Wir kennen uns natürlich allerdings liegst du mit deiner Vermutung völlig schief. Ich bin der Typ der deine echte Identität kennt aber ich bin nicht stachelig das hättest Du sonst schon bemerkt.
Kommentar von Distel:
Ach Spieglein, mein Gutester! Der liest hier nur amüsiert und kopfschüttelnd mit…
Wir wissen doch beide, dass du ein Schaumschläger bist. Der sich als Kleinkrimineller immer wieder am Geld seiner gläubigen Jünger bereichert. Erzähle uns doch einmal wie viele eBooks du tatsächlich gekauft hast.
Kommentar von OnkelEinarr:
tzztzztzz -.- Da scheinen immer wieder die selben Personen, sei es von der böerse.bz oder von ex boox.to, Kritik zu äußern… nur worin besteht diese?
Das einige des Geldes wegen sich mit Büchern beschäftigen - wie mit allen elektronischen Medien - leuchtet ein… aber was ist daran in irgend einer weise „ehrenhaft“? Es ist eine Realität die man unbewertet im Raume existieren läst wie Nutten, Dealer und Stricher.
Eine Unfreie Gesellschaft bringt diese Begleiterscheinungen.
Wer entscheidet wer wirklich zur einer „Szene“ gehört, wer welche Selbstbezeichnung gewählt wird oder ob die umgangssprachliche unternommen werden darf. Ich habe da das Gefühl das es einen Konsenz gibt das man einer anderen Krähe kein Auge aus hackt, solange eine Krähe nicht das Nest beschmutzt und sich für die tatsächliche Befreiung ohne Finanzielle Forderungen einsetzt.
Genau das tat und tut Spiegelbest & co…
Unter „ebookspender.me“ kann man immer noch täglich erleben, das es hier um gemeinsames Einkaufen und Teilen geht, ohne finanzielle Hintergedanken.
Ich kenne eure Identitäten nicht, aber klagende Nutten sollten „einpacken“ in einer Straße wo die „freie liebe“ praktiziert wird!
Kommentar von Distel:
Unter “ebookspender.me” kann man immer noch täglich erleben, das es hier um gemeinsames Einkaufen und Teilen geht, ohne finanzielle Hintergedanken.
Träumer oder Trottel!!
Kommentar von OnkelEinarr:
Weder noch sie stachelige Nutte.