Selber aufsetzen ist natürlich eine Option, aber da muss man auch bedenken, dass man alles selbst einrichten muss. Was bei einem VPN-Dienst ja der Anbieter alles macht. Da kauft man sich einen Account, installiert die Software und das wars…
Ein privater VPN-Server ist nur so sicher, wie der Nutzer es zulässt. Da reicht es nicht auf einer Box OpenVPN Dienst zu installieren und paar Ports freizugeben. Eine ausreichende Sicherheit, wie bei einem VPN-Dienst, bekommt man nur wenn man die dafür nötigen Implementierungen einrichtet. Das hat zwar den Vorteil, dass man selbst bestimmen kann, was man braucht und dass man alles selbst unter Kontrolle hat.
Aber der Nachteil ist eben, dass ein unerfahrener Nutzer, der sich mit Linux nicht richtig auskennt, schnell überfordert ist. Es gibt zwar gute Linux Tutorials im Internet, aber wenn was schief geht, muss man selber nach der Fehlerursache suchen.
Dazu gehört halt auch SSL-Keys erstellen, Scripte installieren die die IP immer ändern, evtl. WireGuard draufklatschen, Firewall einrichten zum Schutz vor fremden Eindrlinglingen und natürlich die Config-Files per Hand bearbeten.
Wenn man sich damit nicht richtig auskennt, bietet der eigene VPN-Server quasi nur Tunneling, aber nur eine halbherzige Sicherheit und Anonymität. Wo man da wiederum bei einem Bezahl-Dienst besser aufgehoben ist.
@BoostRacermimimi
Nich falsch verstehen, ich will dir das auf keinen Fall ausreden. Nur die Kehrseite der Medaille zeigen, das es mehr erfordert, als das man sich vorstellt. Denn je mehr Sicherheit man von einem VPN erwartet/verlangt, desto umfangreicher ist auch die Einrichtung und Administration des Eigenen.
PureVPN hat Daten an das FBI herausgegeben und wird von Gaditek in Karachi, Pakistan betrieben. Lies dir bitte deren “Audit” in Ruhe durch. Ich habe selten so viel Blödsinn gelesen.
ExpressVPN aus Hong Kong, China.
CG/Zenmate hat mehr als nur einen Tracker eingebunden. Robert Knapp ist seit 2017 nicht mehr CEO! Die jetzige Betreibergesellschaft KAPE, ehem. Crossrider ist Vergangenheit negativ mit Malware aufgefallen und wird mehrheitlich von dem israelischen Milliardär Teddy Sagi (vorbestraft wegen Insiderhandel) gehalten.
NordVPN / Surfshark gibt nur Geld für Marketing aus.
Völlig Humbug…R. Knapp hat sogar Oktober / November 2018 noch als CEO diesen Blog-Eintrag verfasst, in dem es genau um den Zusammenschluß von Cyberghost mit Crossrider ging und wie es überhaupt zu dieser Kooperation kam!
Robert Knapp, CEO:
Schließlich traf ich vor ein paar Monaten Daniel, den COO von Crossrider PLC, einem börsennotierten Unternehmen mit Sitz in London, das daran interessiert war, in den Cybersicherheitsbereich zu investieren. Und zum ersten Mal seit langem fühlte sich ein Gespräch mit einem potenziellen Partner gut an, denn wir haben nicht nur Zahlen gesprochen, sondern auch Vision, Strategie und Möglichkeiten für die Zukunft von CyberGhost VPN, seinen Nutzern und seinem Team. Wir teilten die Vision, großartige Produkte herzustellen, die einen echten Mehrwert für unsere Kunden darstellen. Beide Unternehmen haben auch eine ähnliche Geschichte, nur umgekehrt. Während sich CyberGhost vom ersten Tag an auf Datenschutz und Sicherheit konzentrierte, begann Crossrider als Unternehmen, das Browsererweiterungen verteilte und Ad-Tech-Produkte entwickelte. Ganz im Gegenteil zu dem, was wir getan haben. > Es dauerte nicht lange, bis Crossrider erkannte, dass sie kein nachhaltiges Geschäftsmodell hatten, und wechselte schnell ihren Fokus und ihr Managementteam, um großartige B2C-Produkte in einer Reihe von Branchen zu entwickeln, wobei die Cybersicherheit die wichtigste war.
Aufgrund der Geschichte beider Unternehmen teilen das Managementteam von Crossrider und ich vom ersten Tag an die gleichen Ideen und haben die gleiche Vision für CyberGhost, und das ist der Aufbau eines nachhaltigen Unternehmens rund um Datenschutz und Sicherheit.
So ist CyberGhost von nun an Teil der Crossrider-Gruppe.
Die finale Umfirmierung von Crossrider zu Kape wurde kurz danach vollzogen, war aber völlig transparent und diente keineswegs der Vertuschung oder ähnlichem…!!
Das war eine Akquisition, bei der die Geschäftsführung mit ausgetauscht wurde. Es ist üblich, dass es dabei Übergangsfristen gibt und auch solche Pressemitteilungen herausgegeben werden müssen. Nichts für ungut, Sven Taylor von Restoreprivacy bringt es auf den Punkt.
Ich nutze seit vielen Jahren diesen: https://hidemy.name/en/vpn/
Damals habe ich besonderen Wert darauf gelegt das dieser Dienst nicht in Deutschland beworben wird, er hieß früher InCloak. In Russland ist dieser Dienst sehr beliebt. Nachteil, die jeweilige Software kommt in punkto Benutzerfreundlichkeit bei weitem nicht mit CyberGhost und Co mit. Ich habe mein zweites 5 Jahres Abo bei denen laufen, hier ist 100% Vertrauen da.
Wo wir beim Thema CyberGhost sind. Diesen Dienst nutze ich für die alltäglichen Sachen , fürs normale surfen. Hier ist von meiner Seite auch Vertrauen da, der Sitz ist Rumänien, die Software ist kinderleicht zu handeln, startet mit Windows und verbindet tadellos sofort mit einem Server nach Wahl. Vorzugsweise ist der Server immer östlich von Deutschland. Die Verbindungsgeschwindigkeit ist für meine Bedürfnisse tadellos.
Komischerweise sind die Textpassagen, welche bei „restoreprivacy“ über Cyberghost zitiert werden, aus genau diesem Blogeintrag, welchen ich oben meinte…
Das ändert natürlich nichts an deiner Aussage, dass „Cyberghost“ seit damals unter der Fuchtel von „Kape“ steht. Da gebe ich dir ja auch recht!
@ZoeyAlex87 Ich denke, Du hast jetzt mehr als genug Werbung verteilt und Reflinks eingebaut. Ich verwende keine Ref-Links hier im Forum, ihr tut das bitte auch nicht.
Zur Info: Den Nutzer Alex1 habe ich wegen ständiger Werbung für 1 Woche gesperrt. Mal schauen, ob er’s dann lassen kann. Ansonsten auf wiedersehen für immer. Das gleiche gilt für ZoeyAlex87. Zwei weitere Sperren, eine permanent.
Hier wird undercover keine Werbung gepostet. Wer sich daran nicht hält: goodbye!
WTF, dudes… benutzt einfach STREISAND der installer für ne ubuntu box und ihr braucht keinen leakenden vpn anbieter. gehts hier etwa nur darum provisionen abzuziehen? zugegeben, obwohl streisand einfach ist, sind einige kommerzielle vpn noch einfacher als streisand.
…und was ist STREISAND? Genau, ein selbst gebautes VPN-System, welches openVPN als Protokoll nutzt (wie viele Provider auch!)!
Desweiteren ist dies ein Dienst, der nicht von einem 0815-Internetbenutzer verwaltet werden kann!! Dazu bedarf es schon gewisse Kenntnis der eingesetzten Techniken, sowie fortgeschrittene Linux-Kenntnisse!
Bedenke bitte, dass ja nicht alle Internetbenutzer so tolle Wurst sind, wie du…!
was auch immer du brauchst… Hier wird ExpressVPN empfohlen, aber dieser Anbieter steht auf Vergleichsseiten oft in TOP 3, weil er seinen Partnern hohe Provisionen zahlt! [damit hat sich’s!ich würde empfhlen, auf den Vyprvpn zu achten - dieser Anbieter hat eigene Software und eigenen Server! oder Perfect Privacy VPN! aber nicht NordVPN und Expressvpn - sie werben zu viel für sich selbst, aber sie können nichts besonderes außer Werbung anbieten! Außerdem, zu teuer!! ich rate euch daher, die Eigenschaften des Services sorgfältig zu verstehen, bevor zu sagen, dass ein VPN Anbieter zuverlässig ist! und natürlich ist Mullwad kein sicherer VPN-Dienst!
Das ist aber nicht nur bei Vypr so! Damit können auch diverse weitere Provider aufwarten!!
Vielleicht wäre es einfach besser zu wissen, was überhaupt ein VPN ist! Und das die hier genannten Anbieter mit der ursprünglichen Bedeutung, eigentlich alle nicht viel gemeinsam haben!
Also Mullvad loggt! Ich habe den Dienst auch schon genutzt und fand ihn ganz ok, aber wer die maximale Anzahl von Geräten erfasst, der legt auch entsprechende Logfiles an. Darüber hinaus befindet sich der Anbieter mit seinem Sitz in Schweden im „erweiterten Umfeld“ der 5-Eyes, nämlich den 14-Eyes (vermutlich sind es noch mehr).
Barzahlung, Wireguard und Nummernkonten hin oder her. Man sollte sich hier keine Illusionen machen!
Vom Umfang und dem Interface her, finde ich Mullvad allerdings nicht schlecht. Preislich auch attraktiv.
