Wo hast du denn diese Infos her? Die Häflte was dort steht, haut überhaupt nicht hin. Zumal deine Tabelle paar Postings darüber, was anderes suggeriertt als die Zusammenfassung.
Is wieder typisch Internet… Auf jeder Seite steht was anderes und wenn man von jeder Seite 10% der Facts nimmt, haste am Ende die korrekten Daten, nachdem man sich auf etlichen Seiten alles zusammengesucht hat.
Hier mal ne kleine Korrektur zu der Zusammenfassung, anhand meiner Erfahrung. Es können bis zu 5 Geräte gleichzeitig genutzt werden, Portweiterleitung funktioniert problemlos, Filesharing ist auf den meisten Servern mit voller Geschwindigkeit möglich. Es gibt auch für Linux geschriebene Software, die auf den meisten Linux Distros installiert werden kann.
Vor DNS-Leaks wird mit eigenem DNS-Server geschützt. Man kann also einstellen, dass alle Anfragen über den eigenen Mullvad-DNS oder den DNS-Diensten, die auf den VPN-Servern implementiert sind, laufen.
https://mullvad.net/de/help/dns-leaks/
Multi-Hop ist mit WireGuard möglich. Es gibt sogar eine Anleitung auf der Webseite, wie man dieses nutzt.
Als Zahlungsarten ist auch Bitcoin und Barzahlung möglich. Bei Barzahlung schickt man denen das Geld in einem Brief mit einem Zettel der 16-stelligen Accountnummer, ohne Absender-Angabe
Zwecks Logfiles & Protokollierung… Es gibt keine Anmeldedaten die gespeichert werden können. Man bekommt von Mullvad einen 16-stelligen Code, mit diesem nutzt man den VPN-Dienst. Die Codes sind einmalig und bekommt man ohne Angabe persönl. Daten (Mail, Adresse, Name…). Dieser Code ist übertragbar, d.h. ich kann den einem Kollegen geben, wo dieser auch funktioniert. Solange max. 5 Geräte gleichzeitig angemeldet sind. Der Code ist also nicht für einen bestimmten User oder Client. Hierfür ist natürlich der Nutzer verantwortlich mit seinem Zugangscode vernünfitg umzugehen.
Also vieles stimmt gar nicht, was in der Zusammenfassung steht…
Zwecks PureVPN… Die Arbeiten mit Behörden zusammen und geben auch ohne Skrupel Nutzerdaten weiter:
PureVPN Explains How it Helped the FBI
Zwecks CyberGhost würde ich mir zweimal überlegen, diesem Dienst mein Geld hinterher zu werfen. Die sind auch nicht frei von allen Sünden…
guckst du hier
@BoostRacermimimi
Der beste VPN-Dienst ist Brain.exe und einen eigenen VPN-Server einrichten. Wenn du dich damit auskennst und den Nerv dafür hast, dann musst du es halt so machen.
Da du dich sowieso nicht so richtig entscheiden kannst, welchen Dienst du nehmen willst, wirst du du warscheinlich in drei Jahren noch ohne VPN dastehen. Ist warscheinlich sowas wie deine Lebensaufgabe nach dem besten VPN-Dienst zu suchen… 
In dieser Zeit wo du danach suchst, hast du soviel im Internet von dir breit getragen, da brauchst dann auch keinen VPN mehr.
Les einfach mal das Privacy-Handbuch durch
Oder google nach „not my Data“…