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Es gibt einen, äußerst wichtigen Punkt im (Qualitäts)Journalismus, den KI heutzutage und in den kommenden Jahren nicht bedienen kann, weil es eine rein menschliche Eigenschaft ist!
Die Einhaltung des Ethik-Kodex im Journalismus!!
Siehe dazu → https://www.dfjv.de/ueber-uns/ethik-kodex
Per Telegram schrieb jemand in unserer Gruppe:
Es gibt sicherlich einige gegenläufige Meinungen zu der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Journalismus. Einige könnten argumentieren, dass die menschliche Komponente im Journalismus, wie Empathie und ethische Entscheidungen, nicht vollständig durch KI ersetzt werden kann. Zudem könnten Bedenken bezüglich der Objektivität und möglicher Voreingenommenheit bei der Programmierung von KI-Systemen im Journalismus aufkommen.
Mangelnde Empathie: KI kann Schwierigkeiten haben, die emotionale Nuancierung von menschlichen Geschichten zu erfassen und angemessen darauf zu reagieren.
Verzerrte Informationen: Wenn die Daten, auf denen KI basiert, voreingenommen oder unvollständig sind, könnte dies zu verzerrten oder fehlerhaften journalistischen Berichten führen.
Arbeitsplatzverlust: Die Automatisierung durch KI könnte zu einem Rückgang von Arbeitsplätzen im Journalismus führen, insbesondere bei einfachen Aufgaben wie Nachrichtenerstellung.
Abhängigkeit von Algorithmen: Journalistische Entscheidungen, die ausschließlich auf Algorithmen basieren, könnten die Vielfalt der Perspektiven und den menschlichen Faktor beeinträchtigen.
Missbrauch von KI: KI kann potenziell für Desinformation oder gezielte Manipulation eingesetzt werden, was die Glaubwürdigkeit von Nachrichteninhalten gefährden könnte.
Herausforderungen bei kultureller Sensibilität: KI-Modelle könnten Schwierigkeiten haben, kulturelle Unterschiede und Feinheiten in der Berichterstattung angemessen zu berücksichtigen.
Rechtliche Unsicherheiten: Der Einsatz von KI im Journalismus könnte komplexe rechtliche Fragen aufwerfen, insbesondere im Hinblick auf Urheberrechte, Datenschutz und Haftung.
Fehlende Intuition: KI-Systeme können Schwierigkeiten haben, menschliche Intuition und Erfahrung zu replizieren, was sich auf die Qualität der Storyauswahl und -interpretation auswirken könnte.
Risiko von Fehlinterpretationen: KI kann Texte möglicherweise falsch interpretieren oder subtile Nuancen in der Sprache übersehen, was zu fehlerhaften Analysen und Berichten führen könnte.
Ethische Bedenken: Fragen zur Ethik, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, Transparenz und moralische Verantwortung, könnten verstärkt auftreten, wenn KI im Journalismus weit verbreitet ist.
Bitte liebe Redaktion
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Tja, zusammenfassend gesehen, handelt es sich immer um rein menschliche Eigenschaften, die KI vielleicht imitieren kann…
Aber für eine 100% gelungene Imitation fehlt der KI einfach das Mensch sein! Ist halt nur die Frage, ob eine 99,9%ige Imitation nicht schon ausreicht, um die Menschheit zu täuschen??
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