Weedmarket.to - neues Cannabisforum eröffnet


Kommentare zu folgendem Beitrag: Weedmarket.to – neues Cannabisforum eröffnet

Jetzt wo Weed legal wird?
Okay

Nur deswegen hört der Schwarzmarkt ja nicht auf zu existieren, das war auch in den Niederlanden etc. so.

cannacompany.to is auch von heute auf morgen verschwunden; dort musste man BTC übertragen um kaufen zu können; also schön am Ende alles eingesackt und dicht gemacht - will nicht wissen wie viel die daran verdient haben. Jetzt wo legalisiert wird ist das doch schon ein wenig weird aber wenn sie meinen es versuchen zu wollen; gl.

Mit der legalisierung am 1.April wäre doch der kauf im Darknet von unter 25g legal, oder?

Das würde ja den Gesetzentwurf obsolet machen, es geht darum das man eben nicht mehr sein Grass auf dem Schwarzmarkt oder von nicht staatlich zertifizierten Quellen kaufen soll. Weil zum einen Steuerhinterziehung und zum anderen weiß man nicht ob das Zeug vom Dealer oder dem Darknet mit irgendwelcher Scheiße gestreckt wurde.

Ich werde erst mal weiter meine seit Jahren zuverlässige Quelle nutzen. Ich werde mich auch zukünftig an die Regeln halten. Das letzte Mal, dass ich in Sichtweite einer Schule gekifft habe, war, als ich mir in der Mathe-GK-Abi-Prüfung 1986 nach dem Hinschreiben der Lösungs-Ansätze auf dem Schul-Klo ein Hasch-Pfeifchen zur Beruhigung reingezogen habe. Ohne monatelanges Pauken mit 2+ nach Hause gefahren. Das hätte ich besoffen nicht geschafft.
Anmelden werde ich mit auf Weedmarket.to auf jeden Fall, mal sehen, was da so kommt…

Die wesentlichen Regelungen im Einzelnen

  • Erwachsenen ist der private Eigenanbau von bis zu drei Cannabis-Pflanzen zum Eigenkonsum sowie der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Eigenanbau zum Eigenkonsum in Anbauvereinigungen bzw. Genossenschaften erlaubt.
  • Der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis ist künftig straffrei.
  • Es gilt ein allgemeines Werbe- und Sponsoringverbot für Konsumcannabis und für Anbauvereinigungen.
  • Konsumverbot von Cannabis in einer Schutzzone von 200 Metern Abstand zum Eingangsbereich von Anbauvereinigungen, Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kinderspielplätzen sowie in öffentlich zugänglichen Sportstätten.
  • Nicht-gewerbliche Anbauvereinigungen dürfen nur mit behördlicher Erlaubnis Konsumcannabis gemeinschaftlich unter aktiver Mitwirkung der Mitglieder anbauen und zum Eigenkonsum an Mitglieder weitergeben. Enge gesetzliche Rahmenbedingungen müssen eingehalten werden.
  • Anbauvereinigungen dürfen max. 500 Mitglieder haben; Mitglieder müssen Erwachsen sein und ihren Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland haben.
  • Einhaltung von strengen Mengen-, Qualitäts- sowie Kinder- und Jugendschutzvorgaben erforderlich, gesichert durch behördliche Kontrolle.
  • Begrenzung der Weitergabe von Konsumcannabis in Anbauvereinigungen: Weitergabe nur an Mitglieder, verbunden mit einer strikten Pflicht zur Überprüfung der Mitgliedschaft und des Alters – max. 25 Gramm pro Tag / 50 Gramm pro Monat.
  • Begrenzung der Weitergabe an Heranwachsende zwischen 18 und 21 Jahren auf 30 Gramm pro Monat mit einer Begrenzung des zulässigen THC-Gehalts auf 10 Prozent.
  • Weitergabe von Konsumcannabis in kontrollierter Qualität und nur in Reinform, d.h. Marihuana oder Haschisch.
  • In begrenztem Umfang zulässiger privater Eigenanbau mit Pflicht zum Schutz des privat angebauten Konsumcannabis vor dem Zugriff durch Kinder und Jugendliche sowie Dritte.
  • Stärkung der Prävention: Präventionsmaßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie in den Anbauvereinigungen; Information und Beratung durch Präventionsbeauftragte mit nachgewiesenen Sachkenntnissen und Kooperation mit lokalen Suchtberatungsstellen.
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gestern registriert heute schon unerreichbar? …und dann gings wieder , komisch

Völlig Banane und mittlerweile auch völlig unnötig, da es unkomplizierter und legal ist sich das easy verschreiben zu lassen und von der Apotheke zu ordern.
Mache ich seit Jahren und kann es nur empfehlen, denn die Preise und die Qualität bekommst man auf dem Schwarzmarkt nicht so leicht.
Ab 4€ gibt es schon Top Sorten, kann man auf flowzz.com sehen, auch mit Preisvergleich. Und wer keinen coolen Arzt hat, findet hier einen per Telemedizin Anbieter wo es bequem per Webcam läuft vor der Verschreibung:
https://cbd-deal24.de/medizinisches-cannabis/telemedizin-anbieter

Danach für ca. 120€ ein Gutachten machen, das man unter THC Einfluss fahren kann und man ist komplett auf der sicheren Seite und darf auch, je nach Verschreibung mehr als 25g dabei haben, sogar damit ins EU Ausland verreisen mit einem Schengenformular. Auf diesen Luxus und die Sicherheit möchte ich keinesfalls mehr verzichten. Und ist auch immer witzig mit dem Zoll und der Polizei. die sind mittlerweile sehr entspannt, wenn man alles korrekt gemacht hat. Keine Paranoia mehr yeah.

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Ich finde es echt bemerkenswert, wie die CDU derzeit versucht die Cannabis-Freigabe mit aller Gewalt zu stoppen… Das sie damit potentielle Wähler vergraulen ist deren Sache, was ich beängstigender finde ist, mit welchen fadenscheinigen Aussagen und Begründungen sie versuchen, das ganze zu stoppen.

Da denkt man manchmal die haben zuviel an der Bong gehangen… Ach nee, sie verabscheuen ja Gras.

Ich könnte wetten, der Amtor wird einer der ersten sein, der so einem Weed-Club beitritt und dann nicht mehr gehen will… Wir kiffen, wir kiffen

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Lohnt sich das denn überhaupt noch, Cannabispatient zu sein, wenn ab heute bis zu 25g Eigenbedarf erlaubt ist?

Oder anders gefragt, sind in dem medizinischen Cannabios mehr als 10% THC Gehalt? Was ja bei der Legalisierung die Grenze zu sein scheint

Alleine aufgrund der Unterschiede der Behandlung von Cannabispatienten VS Freizeitkonsumenten auf jeden Fall.

Obergrenze von 50g zuhause gilt nur für den Eigenanbau, nicht für verschriebenes Cannabis, welches als Medikament gilt. Das darf ich unabhängig haben, denn es ist ja nicht für den Freizeitkonsum gedacht.

Die mitgeführte erlaubte Menge orientiert sich auch am Rezept und nicht am Gesetz, sobald man Patient ist. Also Verschreibungsmenge+50g zuhause oder Verschreibungsmenge+25g unterwegs sind legal als Patient. Das wird aber sicher noch zu Diskussionen führen. Und ganz ehrlich, warum soll ich soviel mitschleppen , es sei denn ich fahre weg für mehrere Tage? Finde ich unnötig so viel dabei haben zu dürfen, auch als Patient. Dealer wahrscheinlich nicht. Aber irgendwie muss man das Freizeitkraut ja vom Club nachhause bekommen, wenn die das nicht liefern dürfen. Sehr durchdacht vom Gesetzgeber^^.

Obergrenze von 3,5ng zählt für Patienten auch nicht, da sie eh immer mehr im Blut haben, besonders Schmerzpatienten wie ich. Mir ist es somit auch möglich am StV teilzunehmen, sobald ich eingestellt bin.

Und ja, Als Patient gilt natürlich auch keine 10%THC Klausel, jedenfalls nicht wenn man es in der Apo kauft. Vom Club aber weiterhin wenn man unter 21 ist. Also noch ein Grund, falls man 10% als nicht hilfreich empfindet, so wie ich als Schmerzpatient mit Divertikulitis Ulcerosa.
Ich müsste somit quasi permanent dampfen mit meinem Vaporizer, was ich einfach nicht kann. Je mehr Wirkstoff, umso weniger muss ich dampfen und schone somit meine Atemwege, auch wenn das Kraut 31% THC hat. Das hat mein Arzt auch schnell verstanden.
Eine Dosisfindung dauert zwischen 3 und 14 Tagen, je nach der verschriebenen Menge/THC%+Gewöhnung. Dann ist man sicher im StV unterwegs.
Ich bemerke auch keinen stundenlangen Rausch wie ein Freizeitkonsument und bin, sobald ich gefühlt wieder nüchtern bin, auch ein legaler Teilnehmer am StV.
Das nicht nüchtern sein gilt als Nebenwirkung als Patient und muss man halt abwarten, falls man überhaupt noch eine Rauschwirkung empfindet. Wenn man erstmal eingestellt, also an seine Dosis gewöhnt ist, hat man keine Rauschwirkung mehr in dem Sinne und darf auch ganz normal fahren.
Solange man unauffällig fahrt, wie ich als Patient seit 2017 ohne Unfälle, ist man auch sicher. Da kann keiner behaupten ich wäre es nicht, solange ich eine dementsprechende Verschreibung und ein Rezept dabei habe und keine Auffälligkeiten zeige.
Nebenbei, rote oder tränende Augen kann man z.B. von vielen Ursachen bekommen und gelten nicht unbedingt als Anzeichen einer Fahruntüchtigkeit, aber evtl. für einen zu geringen Zeitraum zwischen Konsum und Kontrolle (welcher nix mit der Rauschwirkung zu tun hat) und kann bei Freizeitkonsum herangenommen werden für weitergehende Tests und Untersuchungen.
Als Patient verweise ich einfach auf meine Verschreibung und eine folgende Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Schikane, falls sie mich ohne vorangegangene auffällige Fahrweise bei einer Routinekontrolle mit weiteren Test schikanieren.
Solange die Beschwerde läuft ist man als Beamter von Beförderungen ausgeschlossen und bisher hat das noch jeden übereifrigen Beamten zur Vernunft gebracht.

Und mal abgesehen von der Sicherheit als Patient, ist es mittlerweile einfach günstiger, sicherer und garantiert frei von Schimmel, Pestiziden oder Düngemittelrückständen, sich das in der Apotheke zu ordern ab 4,30 Euro für z.B. Klassiker wie White Widdow.
Die letzten Tage hagelt es in meinem Emailpostfach auch nur so vor Sonderangeboten der Telemedizinanbieter. Also ein Rezept + Folgerezept gibt es momentan zwischen 1-4€. Wer da noch schwarz kauft, dem ist nicht mehr zu helfen und fast schon selber Schuld, wenn er Ärger bekommt wegen etwas Hecke.
Deutschland ist halt Bürokratenland. Das heißt aber glücklicherweise auch das sich die Beamten auch an die Regeln halten müssen und nicht nur die Bürger.

So leicht ist es leider nicht. Möglich, dass man von Gesetzgeber fahren „darf“, aber im Falle eines Unfalls (am besten noch mit personenschaden) darf man sich mit der Autoversicherung vor Gericht rumschlagen ob die zahlen muss.

dann bist du halt einfach auffällig gefahren. /warst völlig nervös/ hattest erweiterte Pupillen / warst „neben der spur“. Ein Polizist hat mir mal ins Gesicht gesagt „Die Drogenkonsumenten haben ihre tricks und wir unsere“.

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Nicht ganz richtig und nicht ganz falsch.
Ich werde einfach weiterhin ein Gutachten dabei haben denn besteht der Patient das fachärztliche Gutachten, ist der Führerscheinstelle aktenkundig, dass durch seinen Konsum keine Gefährdung entsteht. Der Versicherungsschutz ist dadurch wieder gewährleistet. Dennoch kann es über die Bescheinigung hinaus ratsam sein, die Versicherung gesondert über den THC-Konsum und das bestandene Gutachten zu unterrichten. Im Ernstfall trägt dies dazu bei, unnötige Komplikationen bei der Regulierung von Schäden zu vermeiden.

Und wie gesagt fahre ich so seit 2017, fliege überall hin in der EU und es gab bei Kontrollen somit null Probleme. Patient sein lohnt sich im Zweifelsfall auf jeden Fall. Auch wenn ich mir das NICHT ausgesucht habe. ICH BIN KRANK!

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Find ich gut, dass du so offen darüber sprichst und Einblick in das gewährst, was der Gesetzgeber auch vor der Freigabe schon geregelt hatte. Das medizinisches „Gras“ freigeben war wusste ich zwar, aber so detailiert war mir neu. Patienten mit Rezept hatten ja schon ziemlich viele Freiheiten, was Cannabis-Besitz und Konsum angeht.

Ich red jetzt nicht von dir, aber wenn man das ganze mal aus der Gesamtbetrachtung sieht, konnte man das Cannabis, was man legal als Rezept bekommt, ja ziemlich einfach „verticken“, zumal es auch eine bessere Qualität hat, als das auf der Strasse. Vorallem dass man so frei damit ins Ausland reisen konnte, finde ich krass.

Meine Meinung dazu ist, dass die gesetzliche Freigabe letzendlich auch eine logische Konsequenz daraus ist. Patienten wurden ja am Ende Privilegien gewährt, wo andere nicht haben. Normalerweise wird man schon bei 0.5g Besitzt an manchen Flughäfen verhaftet. Da fühlt man sich gegenüber Rezeptinhaber auch irgendwie untergraben, bzw. als Gesetzloser. Um ehrlich zu sein, so wie du es schilderst, muss ich sagen, dass jemand ohne Rezept (95% der Bürger) verarscht wurde.

Beim Verfassungsgericht, wäre diese extreme Sonderbehandlung nie durchgekommen, wenn das mal richtig verhandelt wurden wäre.

Gut, jetzt darüber zu diskutieren erübrigt sich nach der Freigabe zwar, aber trotzdem wurde die Jahre davor, jeder Normalbürger gegenüber Rezeptinhaber völlig ungleich behandelt. Ich verstehe es, wenn man es wegen der Gesundheit braucht, dass man sowas verschrieben bekommt. Allerdings waren die Privilegien meiner Meinung zu viel… Ausgehend von deinen Schilderungen…

Ist jetzt nichts gegen dich, nur allgemein betrachtet.

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Ganz ehrlich, ich bin voll und ganz deiner Meinung das gesunde Menschen die gerne Cannabis konsumieren, verarscht wurden und weiterhin werden. Diese ganze Legalisierung ist nicht für die mündigen Bürger, sondern für die Apotheker und Leute die sich eine med. Cannabis-Anbaulizenz leisten können. Also für den Normalbürger auf keinen Fall. Der Teufel scheißt auch hier wie immer auf den größten Haufen…leider.
Zum dealen muss ich sagen, das kann ich nicht bestätigen. Das lohnt sich wohl nur für so kleine Möchtegern-Dealer, Apo Zeug zu verticken, denn auf dem Schwarzmarkt in Spanien kostet 1kilo ab 10 Kilo aufwärts nur 2500€ bei guten Beziehungen. Und welcher richtige Händler kauft schon ohne Mengenrabatt. Aber vom Doc bekommt man nur max. 100g verschrieben. Also nee, das lohnt sich null für das Risiko m.M.n.
Und zum reisen…warum ist das krass? Wenn du andere BtM Meds bekommen hast, war es schon immer so und ab 2017 ist Cannabis nun mal als Medikament zugelassen. Warum sollt das anders geregelt sein? Ich finde es nur fair.

Was ich aber nicht fair finde ist der ganze Trouble der um diese Pflanze gemacht wird, von wegen Psychosen oder Gehirnschäden. Mir hat es nur geholfen, auch schon bevor ich offiziell Patient war. Ich bin nun knapp 50 und habe viele an allem möglichen zu Grunde gehen sehen, aber keinen einzigen Cannabisliebhaber. Es sei denn finanziell, weil sie nicht selbst für sich angebaut haben, so wie ich von 1993-2011. Ohne Eigenanbau war man damals schnell pleite, besonders als junger Mensch in der Ausbildung.
Ich habe 2 Gesellenbriefe gemacht in 3 1/2 Jahren und ich habe mit 35 auch nochmal studiert und war nach 3 Jahren mit allen Scheinen fertig. Und das obwohl ich damals wirklich jeden Tag permanent so 5-10g gedampft habe, ohne Witz.
Also Gehirnschäden von Alk kann ich bestätigen, das habe ich oft (auch selbst) erlebt in Form von Blackouts und schizzo Phasen, an die sich diejenigen nicht erinnerten. Ein Alk-Delirium eines Bekannten, mit weißen Mäusen war gruselig. Der hat damals Löcher in die Wände gekloppt auf der Suche nach den Mäusen die er halluziniert hat. Einige Tage später war er tot, Leberzirrhose.

Aber Gehirnschäden von C. halte ich auf jeden Fall für Unsinn. Das Gehirn verändert sich nur in dem Sinne das man sich und die Umwelt mehr reflektiert und man anfängt mehr quer zu denken, was ja nicht negativ ist, mir hat es das Leben gerettet, indem ich über meinen Alk Konsum und die von mir ausgehende Gewalt angefangen habe nachzudenken. Auch wenn der Begriff durch die von den Medien sogenannten „Querdenker“ mittlerweile negativ konnotiert ist, ist querdenken für mich eine wichtige Sache, sonst nichts. Auf jeden Fall nicht negativ. Ohne Querdenker gäbe es weniger und langsameren Fortschritt.

Wenn jemand in der Pubertät, so wie ich damals massive Probs hat und Entspannung sucht, halte ich C. immer noch für die allerbeste Alternative, solange man es halt nicht raucht. Die Eltern sollten sich da mal entspannen bevor ihre Kinder saufen ist C. 100% viel viel ungefährlicher.
Diejenigen die tatsächlich eine Psychose oder Sucht auf C. entwickeln, würden dies unter Alk garantiert auch. Aus Erfahrung und aus Studien kann ich sagen das hat nichts mit der Droge, sondern mit der Person zu tun, ob man dafür prädestiniert ist.

Wenn es nach mir gehen würde wäre C. so erlaubt wie Kartoffeln und gut ist. Alles andere ist Heuchelei. Durch massiv viele Studien ist mittlerweile so gut wie nur positives über die Pflanze bekannt und diese Diskriminierung durch Unkenntnis wird hoffentlich langsam schwinden.
Das ganze Verbot all die Jahre wurde bewiesenermaßen ja nur von einer Bande Gaunern zusammengeschustert, wegen finanziellen und politischen Eigeninteressen.
Dennoch kann man ja nicht erwarten das sowas von heut auf morgen passiert, wenn die Menschen permanent anders indoktriniert wurden und immer noch werden teilweise. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir sind auf einem guten Weg.

Zudem sind Dry Bars der neueste Trend in Ländern, wo Cannabis erlaubt wurde . Dort gibt es kein Alk, aber man darf dort gerne sein C. konsumieren beim essen/trinken. Ich empfinde das ehrlich gesagt als friedlicher und die Gespräche die man mit Cannabisliebhabern führt, sind weitaus anregender als mit Alk-Konsumenten die mir im Rausch wieder und wieder den selben Stuss lallend erzählen und aggro werden.
Keiner hat 'nen Kater am nächsten Tag und niemand stirbt durch Alk-induzierte Gewalt, Unfälle oder Krankheiten. Die kommenden Generationen sind schon beneidenswert, dass sie sich von vornherein aussuchen können, welches Risiko wirklich höher für sie ist und sie haben sich scheinbar in der Mehrzahl schon für das geringere Risiko entschieden. Ich bin da nicht traurig drum, denn ich habe auch eine Tochter um die ich mir jedes mal Sorgen mache, wenn ich total besoffene Jugendliche rumpöbeln erlebe.

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