Web of Trust Skandal: Bundestag verlangt Aufklärung

Kommentare zu folgendem Beitrag: Web of Trust Skandal: Bundestag verlangt Aufklärung

Kommentar von ragner am 05.11.2016 15:04:
wo kann man besser sammeln als unter dem Hütchen „mir kannst du ganz sicher trauen“. Das #Neuland ist ein gefährlicher Dschungel

Kommentar von Walker am 05.11.2016 16:30:
„Sechs Abgeordnete und ein Vertrauter Merkels betroffen“ und das nur in einem Bruchteil der echten Datenmengen. Wie viel % das sind, kann ich nicht sagen aber bestimmt nur im einstelligen % Bereich.

Kommentar von Marcel am 05.11.2016 23:45:
Von den 140 Millionen Nutzern konnten ja derzeit nur wenige Datensätze durch die Tarnfirma des NDRs gekauft werden. Und in diesen Datensätze hat man bis dato fünfzig identifizierbare Informationen gefunden.
Und die Rate, wie viele unter diesen fünfzig Politiker sind, ist wohl relativ hoch. Mich würde es ehrlich gesagt gar nicht wundern, wenn Büros von Fraktionen komplett auf WOT gesetzt haben. Sicherlich ist der Metadaten-Berg der meisten Abgeordneten bei irgendwelchen Unternehmen auf’m Server. Sei es weil sie noch nie etwas von Startpage oder DuckDuckGo gehört haben oder lieber mit WhatsApp chatten als wie mit ihren 08/15 Telekom-Cryptophones…