Was soll erst werden, wenn die AI/KI die smarten Geräte für sich entdeckt?
Früher hatte man noch den „Dash Button“ um Waschmittel zu bestellen oder den "Dash Replenishment Service“ für Kopierer. Bald macht das KI, wenn sie meint, du bräuchtest wieder was.
Eine Waschmaschine, egal ob super intelligent oder einfach strunzdumm, hat vier wichtige Komponenten, die am Ende für das Ergebnis wichtig sind:
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Der Antrieb für die Trommel
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Die Pumpe, welche das Schmutzwasser rauspumpt
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Das gesteuerte Einlassventil für das Frischwasser
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Das Heizsystem inkl. Thermostat
Diese vier Komponenten werden vom jeweiligen Waschprogramm gesteuert. Da es sich beim Waschvorgang um eine mechanische Arbeit handelt, welche durch eine chemische Reaktion (Waschmittel) unterstützt wird, stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines eigenen Internetzugangs! Was soll dieser Zugang denn allen Ernstes optimieren? Die Aktualisierung der Programme wäre ja nur notwendig, wenn man vorher beim Hersteller Schrott programmiert hätte. Eine Optimierung ist auch Humbug, denn mehr als Waschen und Schleudern kann das Teil hinterher auch nicht! Die Optimierung könnte auch nur dann erreicht werden, wenn die Grundvoraussetzungen immer identisch wären, zum Beispiel auch das gleiche Waschmittel und die gleiche Wäsche.
Eine Steuerung aus der Ferne ist totaler Schwachsinn, denn das Internet füllt und leert die Trommel leider nicht. Wenn doch, dann hat der Eigentümer zuhause ein viel größeres Problem 
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1 MB ist bereits 1 MB zu viel.
Mal abgesehen vom Strom wenn das Ding die ganze Zeit an ist. Bei einer Waschmaschine !
Um die zu steuern, wäre auch über BT oder internes WLAN möglich.
Ich kann da nur folgendes empfehlen: Stanislaw Lem: „Die Waschmaschinentragödie“ enthalten in „Sterntagebücher V“.
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Ich kenne zwar mehrere Bücher von ihm, das aber bisher leider nicht.
Wenn es 3,6 GB verursacht, läuft da mit Sicherheit ein Miner wahrscheinlich.