Uganda: Einführung einer Social-Media-Steuer und deren Folgen

Kommentare zu folgendem Beitrag: Uganda: Einführung einer Social-Media-Steuer und deren Folgen

Kommentar von Name:
Who the f… cares about Uganda?

Kommentar von ImTheOneWhoKnocks:
Alleine die Idee dahinter ist schon bescheuert. Aber das zeigt uns wieder, dass nicht nur wir in Europa Politiker haben, die nicht wissen, was sie tun…

Kommentar von fdsf:
lächerlich sowas, für ein Program das legal ist noch extra zu bezahlen

Kommentar von Peter Arbeitsloser:
Ich denke die Idee der Regierung ist clever. Sie unterbinden die Vernetzung der Opposition, bzw. verdienen daran. Die Leute werden sich aufregen und in ein par Monaten ist es normal.
GEZ zahlt auch jeder, selbst wenn er nur privatfernsehn nutzt.

Kommentar von eifler:
und wenn ich einen vpn tunel zu meiner fritzbox zuhause aufbaue und da drüber surfe? können die provider das verhindern?

Kommentar von Harry Hartz:
@Peter Arbeitsloser:
Der GEZ Vergleich hinkt ein wenig, da hier in .DE niemand freiwillig zahlt, sondern genötigt, bzw. via Exekutivmaßnahmen dazu gezwungen wird. Ich, als registrierter .DE-Bürger mit gemeldeten Wohnsitz kann nicht einfach sagen, dann nutze ich eben keine Sozialen Medien mehr (= ÖR TV hier im Vergleich), sondern werde abkassiert, weil ich in einer Wohnung wohne. Soweit ich den Bericht korrekt verstanden habe, könnten die Ugander sich -ohne Konsequenzen von staatlicher Seite zur Zahlung der „Gebühr“ verpflichtet zu werden- dazu entschließen, diese Luxus-Dienste einfach nicht mehr zu nutzen. Unabhängig davon, wozu diese Dienste nun privat genutzt werden/wurden.