Überall nur noch "Bloaded Software" die nervt...

Thema „Bloaded Software“
Seit Jahren geht der Trend seitens der Softwarebranche dahin,
nur noch Jahresabos ihrer überteuerten Programme zu verkaufen, sprich
ein jedes Jahr wird versucht Geld im Abo-Modus zu generieren…
Was bei Virenprogramm schon seit Jahren selbstverständlich ist,
wird vermehrt auch auf allgemeine Anwendungen eingesetzt.
Auch Office Programme sind auf diesen Zug aufgesprungen.
Mich nervt das ungemein… !!! Wenn ich etwas haben möchte,
will ich das Produkt gerne kaufen, allerdings nicht auf
begrenzte Zeit!
Die Softwareprodukte die eins mit „Smartness“ und cleverer
Programmiertechnik daherkamen, sind heute oftmals viel zu sehr
künstlich aufgebläht. (Dateigröße).
Unzähliche Mechanismen zur Überprüfung der Serials- und des Updatemodus sowie
hinterlegung einer echten Adresse seht offenbar mehr im Vordergrund der Industrie
als das Programm selbst.

ICH BIN DAVON ÜBERZEUGT, DAS ÄLTERE SOFTWARE OFTMALS BESSER SIND ALS NEUE!!!

Beispiel:
Steganos SAFE in der neuesten Version braucht ca. 45 MB als Setup,
entpackt nochmals einiges größer. Verlangt Emailadressen, mit
Rückbestätigung etc. und die Lizens gilt lediglich 1 Jahr!
Optisch eine Enttäuschung!

Im Gegensatz zu Privacy Drive welches mit unter 2 MB auskommt,
zudem optisch sogar ansprechender ist… Der Vorteil hier, einmal
bezahlt immer nutzbar und vor allem die Anwendung selbst steht hier
im Vordergrund.

Der Trend mit „Bloaded Software“ hält unvermittelt an.
Man sollte es stoppen!

Hier noch paar Super Smarte Tools:
Winsnap - Screenshot mit tollen Funktionen ging früher mit unter 1MB
Dateigrösse! Heute sind es auch schone einige mehr…

Kennt ihr noch gute smarte Programme, die genial programmiert sind?
Bin auf eure Anregungen gespannt.

Dies ist eine persönliche Meinung vom Nutzer JOKER.
(jeder braucht einen)

Bloadet Software interpretiere ich als blöde Software.

Bloatware entsteht in der Regel aus Marketinggründen oder – auch angeblichen – Anwenderwünschen. Die Softwareentwicklung ist oft durch einen Prozess gekennzeichnet, der im Englischen als creeping featurism (als Anglizismus auch creeping Featuritis , sinngemäß „schleichende Funktionenzunahmekrankheit“) bezeichnet wird…

Eine Idee, wie man als User der „Bloatware“ entkommen kann, wäre z.B. nur noch Software zu nutzen, die mit einer integrierten „Plugin-Schnittstelle“ ausgeliefert wird?!
Mit Hilfe von Plugins kann der User zumindest selber entscheiden, welche Funktionen er nutzen will und wie groß seine gesamte Installation dadurch wird!

Hier ist die Lösung: https://www.linuxmint.com/

Office Paket, FF Browerser, Thunderbird Mail Client, alles an Board.

Das hier ist doch nur ein OS, welches ein paar grundlegende Anwendungen mitbringt! So, wie ich den TE verstanden habe, ging es ihm dabei ja um zusätzliche Anwender-Software, die man immer nachträglich installieren muss! :wink:

Die modernen Technologie Platttformen wollen eben wiederkehrende Umsätze und Gewinne für den Aktionär. :neutral_face:

Richtig, ging mir um die fast schon zwangsmäßige Daueraktivierung von Programmen die jedes Jahr Geld ziehen wollen, obwohl das Softwareprodukt mitnichten besser wird.

Genau, aber wer ist TE?
„Textersteller“, nenn mich einfach Joker.

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