Tutorial: Wie werde ich einen Bundestrojaner wieder los?

Kommentare zu folgendem Beitrag: Tutorial: Wie werde ich einen Bundestrojaner wieder los?

Kommentar von DrRush:
Sempervideo bietet auf Youtube viele Tutorials zum entfernen solcher Trojaner, die jeder schnell und ohne Datenverlust nachmachen kann.

Kommentar von tarnkappe:
Danke, sehr guter Hinweis!

Kommentar von Anonymus:
"Natürlich ist diese Schadsoftware nicht von der Bundespolizei oder einer anderen Behörde, die würden zum Beispiel niemals mit Paysafe oder Ukash zusammenarbeiten.

Ukash und Paysafe sind also keine „Honeypots“, jahrelang betrieben von der Bundespolizei? Sicher nicht??

confused icon

Kommentar von OvO:
Langsam geht ihr mir mit dem Begriff Honeypot auf den Senkel. Denkt doch bitte einmal 5 Minuten nach bevor ihr mit dem Schlagwort unnötige unterbewusste Angst in den Köpfen der Leser verbreitet.

Denke das Thema können wir im Bezug auf die deutschen Ermittlungen langsam mal fallen lassen.

Kommentar von Anonymus:
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Wer genau hinsieht und zusätzlich noch denken kann, ist beinahe unbesiegbar.

Das war eine ironischer (!!!) Hinweis auf die gefühlten 17 Beiträge von „watchdog“ zum Thema „Honeypot“. Inzwischen hat hier jeder zweite Blogleser mentalen Diabetes.

Kommentar von OvO:
Das ist mir schon klar. Aber es nervt trotzdem tierisch und ist auch nicht mehr lustig. Wenn du schon erkannt hast das Denken beinahe unbesiegbar macht, empfehle ich dir mal in nächster Zeit damit anzufangen.

Kommentar von Anonymus:
Dafür, daß Dir die Ironie klar war, war Deine Antwort erstaunlich frei vom Hauch jeder Andeutung, sogar in homöopathischer Dosis.

User, die vom Begriff „Honeypot“ eine Panik bekommen und den Foren den Rücken kehren, sind der Beweis für Darwins funktionierende Auslesetheorie. Solche Weicheier will doch eh kein Board haben, stimmts?

Kommentar von meinungsluxus:
Es gibt mittlerweile Schadsoftware, die mit Desinfektionswerkzeugen nicht mehr vollständig beseitigt werden kann. Die einzige Lösung ist daher entweder eine Systemwiederherstellung oder eine Neuinstallation. Aber selbst das reicht manchmal nicht aus, weil externe Dateien bereits infiziert wurden, welche über Netzwerkverbindungen bei Aufruf erneut zu einem Systembefall führen. Der feste Glaube, man müsse nur mal eben einen Virenscanner über die Dateien laufen lassen, um sicher zu gehen, führt zu dem stetigen Ansteigen von Zombierechnern.

Kommentar von Anonymus:
Das LKA liest hier mit. Soo überrascht können die gar nicht gewesen sein.

Kommentar von Anonymus:
Zu spät, Bruder, zu spät.

@LKA: selbstverständlich war er’s. ICH war’s nicht!

PS: Nette Narrenkappe. Diesen Avatar solltest Du freundlichst Spiegelbest überlassen. Passt zu ihm.