Kommentare zu folgendem Beitrag: Telefonbetrug: vermeintliche Europol-Mitarbeiter auf Beute-Jagd
Den Anweisungen folgte die Frau auch prompt. - dummheit ist wieder mal bestraft worden.
In einer Abwandlung gab dieser vor, dass Europol einen auf sie zugelassenen Mietwagen aufgefunden hätte. Durch Ermittlungen wäre die Polizei infolge auf einen großen Drogenfund sowie Schwarzkonten gestoßen.
OK…wäre theoretisch noch möglich! ABER dann…
Er verlangte, die 44-Jährige solle „an ein extra eingerichtetes Konto für Kryptowährung sowie an ein Konto in Hongkong insgesamt einen Betrag in Höhe von 45.000 Euro“ einzahlen.
So, wie es aussieht, soll die Frau also ohne jegliche Begründung mal „eben“ 45.000 Öcken an irgendwelche dubiosen Konten einzahlen!`
Und das empfand die Frau allen Ernstes , als absolut echt und überzeugend 
Und das mit 44 Jahren, obwohl die grauen Zellen bei ihr noch volles Programm hupen müssten???
Ich glaube, ich wüsste genau, was passieren würde, wenn mein Name bei einem riesen Drogenfund in Verbindung mit Schwarzgeldkonten auftaucht !!
Nämlich NUR das hier →
