Statement von der Autorin Marinella Charlotte van ten Haarlen

Kommentar von skreutzer am 03.07.2017 19:22:
Da Lars die Artikel alle schön getaggt hat, wie es sich gehört, habe ich ältere Beiträge dazu gefunden, die auf besagte Autorin zurückgehen, wo ich auch kommentiert hatte, allerdings habe ich das bestimmt vergessen, weil man nunmal sehr häufig auf empörte Autoren dieser Sorte stößt. Wenn es Spiegelbest wäre, wäre das schon ein gehöriger Troll, weil dann ja Spiegelbest die lauteste Stimme der geschädigten Autoren wäre. Ich kenne mich bei den Persönlichkeiten hier und in der Szene überhaupt nicht aus, wie wahrscheinlich es ist, dass der hier mitliest oder aktiv ist oder überhaupt existiert. Ja gut, man kann sich eine zweite Identität aufbauen und Artikel/E-Books schreiben oder von irgendwoher importieren, unterm Strich halte ich mich aber vorerst an die beigetragene inhaltliche Substanz, egal von wem :wink:

Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 04.07.2017 13:09:
Esther hat mich vorhin angerufen und möchte, dass ihr echter Name entfernt wird. Offenbar hat sie dabei übersehen, dass der Herr Prof. aus Berlin, der SF-Bücher schreibt, schon zuvor mehrfach ihren echten Namen in den Kommentaren veröffentlicht hatte. Ich habe den Namen jetzt überall entfernt.

Sich über jemanden her zu machen, der mit Realnamen auftritt und dementsprechend dünnhäutig ist und gleichzeitig sofort nach dem Zensurhammer zu rufen, sobald das eigene Visier fällt… Sorry, das finde ich echt bezeichnend. Entweder man hat die Eier, sich auf Augenhöhe zu begegnen oder man hält besser gleich die Klappe. Esther: Kriege Dich ein und unterlasse die Rufschädigungen hier gegenüber Personen, die mit echtem Namen auftreten. Du möchtest genau das ja auch nicht. Dann lass es selbst einfach auch sein.

Euch ist schon klar: Für jede Rufschädigung, die ihr veranstaltet, muss ich am Ende geradestehen (Thema: Haftung als Webseitenbetreiber). Es ist jetzt Feierabend mit den Beleidigungen, das müsst ihr nun woanders machen, bzw. am besten gar nicht. Und wer jetzt Zensur schreit, kann ja mal zu MyGully gehen und dann am eigenen Leib erleben, was echte Zensur ist. Und das obwohl die kein gültiges Impressum vorhalten.

Kommentar von skreutzer am 04.07.2017 15:02:
Versteh ich nicht, denn man könnte ja ohnehin abstreiten, dass das der echte Name ist, oder man könnte den Namen „Esther“ einfach kapern. Klar ist das blöd, wenn eine reale Identität mit dem Pseudonym in Zusammenhang gebracht wird, und das erst recht, wenn sich die Behauptung erhärtet, aber da könnte man auch andere Gegenmaßnahmen ergreifen, als sie direkt zu bestätigen. Vielleicht ist aber auch die schriftliche und/oder fernmündliche Bestätigung bloß ein Fake.

Kommentar von Ichbins am 04.07.2017 15:26:
Wäre die Dame nur 1/10 so bekannt, wie sie behauptet, würde ja auch jeder den Namen kennen. Und schreibt sie ihre Bücher, so wie diesen Text, dann AUWEIA!

Kommentar von Opfer von MCvH am 02.11.2017 13:31:
Früher hieß Frau Marinella Charlotte van ten Haarlen mal Hense… Ist wohl ein Künstlername…
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25879498.html

Kommentar von Manuel Bonik am 02.11.2017 23:02:
Kannst Du das belegen?

Kommentar von Manuel Bonik am 02.11.2017 23:05:
Ich bin kein Komparatist, aber das glaube ich auch nicht. Da müsste jemand schon sehr schizo sein, um in so unterschiedlichen Stilen zu schreiben. Ausschließen kann man es freilich auch nicht.

Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 03.11.2017 10:07:
Danke, das ist überaus aufschlussreich!

Kommentar von Nichtswisser am 03.11.2017 14:28:
In der PDF-Version gibt es noch ein Foto dazu: https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/25879498

Kommentar von Manuel Bonik am 03.11.2017 15:25:
Und was soll das beweisen? - Ich weiß ja nicht, wie die Dame aussieht.

Kommentar von TeeB am 03.11.2017 18:54:
Und womit kann ich das Foto vergleichen?

Kommentar von Fakten!Fakten!Fakten! am 03.11.2017 19:23:
Nicht für mich. Wo genau steht da jetzt, dass diese beschriebene Person identisch ist mit Frau van ten Haarlen? Ich kann dort diesen Namen nicht finden und auch keinen Verweis darauf, daß es sich um ein und dieselbe Person handelt.

Vielleicht habe ich aber auch nur Tomaten auf den Augen.

Und wie erklärst Du dir die Rolle von Frau van ten Haarlen beim LuL Bust? Sind die dabei tätigen Ermittler so blöde gewesen, nicht zu merken, daß es sich um einen dubiosen Herrn Hense handelt? Vielleicht hilfst Du mir auf die Sprünge, für mich ist die Sache nämlich ziemlich weit hergeholt.

Kommentar von Manuel Bonik am 27.11.2017 15:31:
Hatte jetzt Kontakt mit dem Autor des Spiegel-Artikels. Der konnte die Identität auch nicht bestätigen und war eigentlich der Meinung, dass sich die betreffende Person umgebracht hat (was aber auch eine Legende sein könne).

Kommentar von ius am 28.11.2017 08:05:
Will heißen: Lars hat hier im Grund seit Wochen verleumderische Behauptungen stehenlassen. Mal so aus formaljuristischer Sicht.

Kommentar von Anna Sturm: Indie-Autorin droht Ebook-Archiv.to Strafanzeige an:
[…] ten Haarlen ist hingegen davon überzeugt, dass man im Internet, vor Gericht und auf hoher See in Gottes Hand sei. „Autoren haben das Recht auf gerechte Entlohnung – nicht ein selbst ernannter Pirat […]

Kommentar von Bust von Lul.to, alphabay und Hansa- wer ist der nächste aus dem Darknet? | The Kasaan Times:
[…] nun feststeht, dass Lul.to ein geistiges Kind der Macher eines organisierten, kriminellen Netzwerkes im Darknet war, das sich […]

Kommentar von Helen:
In dem alten Spiegel-Artikel „Osama und die Schweinehälften“ (09.12.2002) wird die kriminelle Energie dieser heutigen „Marinella“ (dort unter dem richtigen Namen nach der Geschlechtsumwandlung - K.H.) beschrieben. Es kann sich daher jeder sein eigenes Bild von dieser Person machen.

Ich hatte mit Frau Marniella von Super Wichtig ja auch mehrfach telefonisch zu tun. Das ging immer frei nach dem Motto: Ich weiß alles, aber erzähl doch bitte mal. Keine Ahnung von gar nichts, aber die große Klappe. :wink: Als der Link zu diesem Artikel erstmals bei uns auftauchte, tauchte die „Dame“ ab.