Spotify: 350.000 gehackte Zugänge im Netz aufgetaucht

Kommentare zu folgendem Beitrag: Spotify: 350.000 gehackte Zugänge im Netz aufgetaucht

wozu hacked man sowas, benutz dass seit jahren gecrackt, wird einfach die werbung blockiert…

ist doch nicht jeder so gut wie du :rofl:

ist nicht schwer " spotify cracked mod apk " zu googlen :wink: ist auch nicht schwer die apps sich selbst so zu modden, da gibts einige nette tools wie zb den lucky patcher

oder man benutzt so was überhaubt nicht erst dann bekommt man keine grauen haare …

wieso bist du hier mod? dir ist doch bestimmt aufgefallen dass der schwerpunkt dieser seite die warez welt ist.

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zum ersten weil ich es kann und zum zweiten bestrafe ich gerne leute man könnte auch sagen es ist mein fetisch :wink: ps habe youtube zum musik hören das reicht da muss ich keinen premium acc haben und mir denn pc oder handy verseuchen …

Bestimmt nicht zum Musik hören! :rofl: Ich denke, den pösen Puben ging es dabei nur rein um die Metadaten der Accounts, um sie an anderer Stelle zu verwenden…?!

Was ich allerdings bemerkenswert finde, ist die Tatsache, dass die letzten großen und bekanntgewordenen Datenbank-Leaks immer wieder „Elasticsearch“ DBs waren…Ein Grund dafür, dass die beiden Typen von vpnMentor überhaupt die offenen DBs im Netz finden konnten! :wink:

Mangel an Vertrauen und Ungewissheit. Jeder Normalo kennt Geschichten von Viren und Trojanern, die sich andere Leute durch Freeware zugezogen haben, deshalb wird instinktiv die Finger davon gelassen. Jedenfalls wäre das meine Theorie.

freeware ist das ja nicht, das ist warez und wenn man sich mit warez auseinander setzt, wird man schon seine quellen haben, die einen zu 99% nicht verseuchen. Zu den ganzen Apk Seiten kann ich nur sagen, die lassen einen oft zuerst eine komische Datei runterladen, einfach auf größe und datei namen achten, wenn da was nicht passt, bloss nicht die datei ausführen…

Wenn es geschickt gemacht ist, dann kann dir die Größe nicht weiterhelfen. Damit meine ich wenn das Programm einen Codeschnipsel einschleust und es an einen Prozess heftet, dann ist man genauso Futsch. Dieser Code veranlasst ein Nachladen einer bereitgestellten DLL und kann mit den neugewonnenen Rechten den Rest vom Schadcode downloaden, sofern Internet da ist.

Also lieber doppelt sicher und soviel Info sammeln wie möglich, bevor man es ausführt.

Auf android eher nicht, auf windows ist natürlich alles möglich sobald man mit warez zu tun hat … :wink:

Genau so, wie Heiko meinte, funktioniert es aber auf Android auch. Als aktuelles, bestes Beispiel wäre jetzt mal das Tool xHelper, welches eigentlich nur über Warez-Sites in dem Berech verteilt wird…

Siehe auch…:

https://securelist.com/unkillable-xhelper-and-a-trojan-matryoshka/96487/

noch nie erlebt, dass irgentein android device von mir mit schadsoftware verseucht worden wäre, dass das möglich ist streite ich sicher nicht ab, aber die häufigkeit wird wohl nicht sonderlich hoch sein.
Zu dem von dir gepostetem, sowas hatte ich mal auf der windoof meines freundes, der hatte sich irgentwo im bios eingenistet? aufjedenfall musstest du komplett offline bleiben und nach dem neuaufsetzen des systems das teil wieder mit zich antispy programmen zerbürsten…ansonsten hätte dort irgendein backdoor sofort mit dem internet kommuniziert und dich erneut verseucht… die creme de la creme der trojaner.