Kommentare zu folgendem Beitrag: Spanien: Behörden greifen auf Standortdaten aller Handy-Nutzer zu
Gibt schon Gründe, warum ich mein Telefon nie dabei habe. Vermisse es im Alltag aber auch nicht. Ich liebe es, wenn niemand weiß, wo ich wann was mache. Aber den meisten Leuten ist das eh egal. Das ist ein Datenschutz Grusel-Szenario erster Güte.
Da kommen so ein paar Statistiker von der span. Statistikbehörde daher und weil deren Aufgabengebiet und Job wohl arg langweilig ist, hatte man die Idee, von der spanischen Bevölkerung Bewegungsprofile zu erstellen !?
Na Hut ab Kameraden, kann ich da nur sagen!
Woran erinnert mich so etwas…Mmmmhhh, könnte das eventuell DIE VOLKSZÄHLUNG 2.0 sein, also quasi wie bei uns damals, nur in modernisierter Form ?!
Als Ergebnis verspricht man sich tatsächlich >>
…könne man bei den Behörden bis zu 100 Millionen Euro einsparen.
Wie das aussehen soll, ist wohl nirgends zu finden? Oder hat die spanische Regierung noch nichts dazu gesagt!? Fehlt denen eine konsequente Begründung für diese Bespitzelung…
Sparen könnte man in Spanien eventuell auch, indem man so etwas sinnfreies einfach mal lässt oder auch diese Statistikbehörde entweder mal verkleinert bzw. ganz wegrationalisiert!! Da werden bestimmt im Minimum schon hohe zweistellige Millionenbeträge eingespart…
Ist das ekelhaft, um tatsächlich den „Steuerzahler“ zu entlaste würde Ich Tacking für Beamte oder Politiker vorschlagen die ein oder andere Teepause oder was auch immer nachzuweisen. Dann noch wirtschaftlich orientierte Firmen Geld bereit zu stellen? Bei 45.722188 Spaniern, würde Mich auch interessieren welche Statistikbehörde aus 5.000 Nutzern etwas brauchbares ermitteln kann „die benutzen ein Handy“? Das man die Tracking Funktion abschalten muss anstatt erlauben muss ist auch ein no go. Ich bin mal gespannt was der EuGH dazu sagt.