Kommentare zu folgendem Beitrag: Smartproxy: der beste internationale Proxy-Anbieter
– einhunderprozentige Anonymität beim Surfen
Aua. Wer offen damit wirbt, der handelt sich Kunden ein, die einem früher oder später zum Verhängnis werden. Aller spätestens, wenn die Behörden mehrmals erfolglos Server beschlagnahmt haben, wird man selbst Zielscheibe von Ermittlungen. Siehe Safe-Inet.
Oder übersehe ich hier einen gravierenden Unterschied?
Hunderprozentige Privatsphäre und Anonymität gegenüber dem ISP und Websites? Ja. Hunderprozentige Anonymität gegenüber Strafverfolgern? Mit etwas Glück vielleicht, aber eher ganz klares Nein - allein schon wegen dem Standort Niederlande.
Also ich danke Windfisch für diese qualifizierte AW und finde den Satz mit der hunderprozentigen Sicherheit grade auf diesem Blog (auch wenn es um Provisionen/bezahlten Artikel geht… ) absolut daneben sorry
Sie haben nicht dazu aufgerufen, über ihre Leitungen etwas Illegales zu tun, oder habe ich was überlesen?
Ich finde die Preise auch etwas überzogen, wenn man mal die Leistungen gegenüberstellt! Nehmen wir mal das Paket „Starter“.
Nach Hinzurechnen der Steuern, komme ich auf einen Preis für den Kunden, von 16,36€ / Monat (brutto)! Und das, bei 20 GB limitiertem Traffic bei 3 parallel Verbindungen - Jedes weitere GB kostet nochmals 8,25€ zusätzlich!
Für über 16€ / Monat kann ich mir auch gut einen Top-VPS offshore mieten und mit 20 Minuten Arbeitszeit einen eigenen Proxy oder Reverse-Proxy aufsetzen und bin wegen der Sicherheit nicht auf Dritte angewiesen!
Service Note 6.
Die Anmeldung ist schon eine Farce.
Erst muss man angeben vor Accounterstellung wofür man den Service nutzen will.
Nach Login die nächste Farce, soll Mobilfunk und Adresse sowie Socialmedia angeben und nochmals beschreiben wofür man den Service nutzen will. Dann noch 3 URLs. Hab irgendeinen Blödsinn reingeschrieben mal sehen ob der Account die Rewiew übersteht. Vorher sieht man übrigens weder Preise sonst nochwas. Anoymn sieht anders aus, bestimmt kann man nichtmal mit Cryptos zahlen wette ich.
Jooo, hab mal beim Step 1 (wofür genutzt) das Wort Fraud eingegeben! Wurde mir in der oberen Zeile sofort bei Step 2 der teuerste Proxy-Vertrag angeboten, der dann final mit 33€ / Monat zu Buche schlägt!
Da ist vip72.com doch die bessere Wahl als einen Anbieter zu vertrauen den es erst paar Monate gibt lt. Google.
Was soll ich sagen, außer das in einem Namen in dem VIP vorkommt, nicht das Schlechteste sein kann!
Smartproxy hat den Namen gewechselt. Die heißen jetzt Decodo. Keine Ahnung warum oder ob es auch einen Wechsel des Betreibers gab.
Scheint immer noch alles beim Alten zu sein dort.
Es ist absurd, dass auf der einen Seite mit Anonymität geworben, auf der anderen Seite aber regelrechte Lebensläufe angefordert werden. Diese nervigen „Surveys“ werden immer verbreiteter, gerade im Bereich Crypto.
Etwas OT: Wollte letztens nen VPN-Zugang erwerben, von nem Anbieter, der immer ach-so-gut abschneidet. Also schön in Crypto bezahlt, aber schon bei der Anmeldung festgestellt, dass zwingend eine Email benötigt wird. Also irgendeinen Trashmail-Anbeiter angegeben, zur Einmal-Verifizierung über Link eigentlich ausreichend. Nur leider kam nach der Zahlung keine Mail, weil - wie ich später beim Versuch mich zu registrieren feststellen musste - der Anbieter gesperrt war. Also Support angeschrieben und gefragt, was das soll. Antwort kam dann prompt, dass man zur „Überprüfung“ die Zahlungsdaten (also Crypto-TXID offenlegen) und eine „gültige“ Email benötige. Ich hab dann denkend abgelehnt. Die paar Euronen sind als Leergeld verbucht und ich weiss nun, welcher VPN auf meiner schwarzen Liste landet. Manchmal ist es besser, solche Erfahrungen schon direkt zu Beginn zu machen, bevor man einem Unternehmen seine Internetaktivitäten anvertraut.