Kommentare zu folgendem Beitrag: Mueller-Report: Uploadfilter von Scribd löscht ihn 32 Mal
Haha, dass ich nicht lache.
Es wird dann nach dem Löschen einer Unterwünschten Info immer es als Problem im Filter dargestellt werden.
Damit ist eine Zesur absolut gewollt und einfach.
Ich glaube fest daran, dass sich das Darknet hiermit erweitern wird, es sei denn es werden die Exit Nodes auch irgendwie durch ein Gesetz oder Upload Filter gesperrt.
Demokratie und freie Meinungsfreiheit ade!
Und Trump wird dennoch nicht gestürzt, wenn es weiter Publik wird.
Die Entwicklung war absehbar: Die People in Power versprechen sich einen Ausbau / Erhalt von Macht durch Zensur und Informationskontrolle, während die Publisher ihre Urheberrechte besser durchsetzen können, um Profite zu maximieren.
Win-Win also.
Das Vorgehen gegen Exit-Node-Betreiber unter dem Deckmantel von Terrorbekämpfung ist ein weiterer Mosaik-Stein.
Das eigentliche Herzstück von Tor - von den Normis noch nicht entdeckt - sind die Location Hidden-Services, die man nicht so leicht wird zensieren können - Jedenfalls in einer Demokratie.
Man stelle sich nun aber ein Kommunikationsnetzwerk vor, in dem alle Teilnehmer Entries bilden und es keine Exits mehr gibt.
Dieses Konzept verkörpert i2p - ein uraltes Projekt, das langsam wieder aus der Versenkung hervorsteigt.
Aber die Masse interessiert das alles nicht, solange die neusten Game of Thrones Folgen störungsfrei bei Netfilx laufen.
Kommentar von Geistige eigentumszensur des tages | Schwerdtfegr (beta):
[…] Der Uploadfilter des Dokumentenportals Scribd hat nicht weniger als 32 verschiedene Ausfertigungen v… […]