Schande über Elon Musk = DOGE!

Schande über Elon Musk = DOGE!

In einem Monat nach Beginn seiner zweiten Amtszeit haben die Maßnahmen von Präsident Trump, die Regierung durch Massenentscheidungen, Schüsse und Quellen, die vom Kongress zugewiesen wurden, zu verkleinern, die Federal Cybersecurity- und Verbraucherschutzprogramme in Unordnung gebracht!!

Elon Musk wurde im Zuge der Neuerungen mit einer eigenen US-Behörde ausgestattet…ihr Name:

DOGE - Department of Government Efficiency

Die Trump-Verwaltung DOGE hat mindestens 130 Mitarbeiter in der führenden Cybersicherheit der Bundesregierung - der Cybersicherheit und der Infrastruktursicherheitsbehörde (CISA) - entlassen. Zu diesen Entlassungen gehörten Berichten zufolge die CISA -Mitarbeiter, die sich der Sicherung der US -Wahlen und der Bekämpfung von Fehlinformationen und den Operationen ausländischer Einfluss widmeten.

Nun haben „unbekannte“ Akteure sich wohl auf ihre Art an Musk bzw. Trump „gerächt“…

„Eine offizielle Website der Regierung der Vereinigten Staaten (doge.gov)“, listet kleine Texte auf der Website des Department of Government Efficiency (DOGE), dass Elon Musks Team diese Woche mit Informationen über Agenturkürzungen zu füllen begonnen hat.
Aber man muss anscheinend nicht in der Regierung arbeiten, um Updates auf die Seite zu bringen!! Ein paar Schelme (Webentwickler) sagten 404 Media, dass sie separat entdeckten, wie „unsicher“ die DOGE-Website war, und scheinbar aus einer „Datenbank, die von jedem bearbeitet werden kann“ stammte.

Und als „Beweis“ zu ihrer These, haben die Devs mal eben die DOGE-Site gehackt, um ihre Meinung dazu, kundzutun!!

:laughing: :+1: :laughing:

404 Media sprach mit zwei Entwicklern, die aussagten, dass die DOGE-Website nicht auf Regierungsservern läuft. Stattdessen scheint diese auf einer Cloudflare Hosting-Website zu laufen, angebunden an eine Datenbank, die „von Dritten geschrieben werden kann und so auf der Live-Website angezeigt wird“, sagten die Entwickler gegenüber 404 Media.

Es ist schier unglaublich, was da beinahe lautlos passiert. Ständig werden wichtige Einrichtungen abgeschaltet. Bei dem Tempo nützt es auch nichts, wenn die Gerichte sich dagegen wenden. Bis ein Urteil fällt, sind die Mitarbeiter schon längst arbeitslos, alle Arbeitsmaterialien und der Zugang dazu wahrscheinlich unwiderbringlich verloren.

Hier nur ein paar Beispiele.

Ist offenbar nicht wichtig, die Mitarbeiter der nuklearen Sicherheit in den USA zu behalten. Hauptsache alles kaputt schlagen!???

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Was so auch zu 100% von der Trump-Administration gewollt ist! Es werden ja nicht nur Projekte und / oder Behörden und deren Mitarbeiter geschlossen und entlassen, die in den Bereichen der Gesundheit, der Aussenpolitik etc. involviert sind…
Die Behörden und Verwaltungen aus dem innenpolitischen Spektrum, die letzten Endes der Trompete und dessen Anhang gefährlich werden können in seiner Amtszeit, sind aktuell in erster Linie betroffen!! Dort, wo es event. auffallen könnte, werden keine Schließungen usw. durchgeboxt. Dort werden einfach die Mittel bis aufs absolute Minimum zusammengekürzt. So das diese Stellen mehr oder weniger handlungsunfähig werden, um die Trompete zu stoppen!
Begleitend zu den Dingen die Musk und Konsorten erledigt für ihn, erledigt Vance die Drecksarbeit, um die amerik. Justiz (bis in die obersten Instanzen) mundtot zu machen!

Angefangen mit:

Man darf davon ausgehen, dass J.D. Vance genau weiß, was er tut. Vor ca. zwei Wochen behauptete der US-Vizepräsident, immerhin Absolvent der Yale Law School, in einem Social-Media-Post, dass „Richter nicht die legitime Macht der Exekutive kontrollieren dürfen“. Die Äußerung von Vance wurde als unverhüllte Warnung an die Bundesjustiz verstanden, deren Aufgabe es ist, die Exekutive zu kontrollieren. Vance hatte in den vergangenen Jahren immer mal wieder argumentiert, dass US-Präsidenten Gerichtsbeschlüsse ignorieren könnten und sollten, die ihrer Meinung nach ihre rechtmäßigen Exekutivbefugnisse verletzen.
Aber nun äußerte er sich als amerikanischer Vizepräsident – und weckte damit Sorgen, dass sich die USA auf eine handfeste Verfassungskrise zubewegen.
Auch der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson erklärte, er stimme mit Vance überein. Die Gerichte sollten sich zurücknehmen, damit die Regierung ihre Pläne umsetzen könne. Solche Äußerungen sind nicht das einzige besorgniserregende Signal. Am Dienstag wurde zudem bekannt, dass die Trump-Regierung den Finanzierungsstopp bei den National Institutes of Health (NIH) aufrechterhält und sich damit über zwei Bundesgerichtsbeschlüsse hinwegsetzt.

Das alles zeigt in die Richtung, dass Trump eine Art Autokratie somit aufbauen will…!

Interne Mitarbeiter aus seinem Umfeld haben verlauten lassen, dass die Trump-Administration absichtlich juristische Testfälle vorbereite – mit dem Ziel, diese vom Supreme Court überprüfen zu lassen. Dort gibt es derzeit eine konservative Mehrheit, die möglicherweise gewillt sein könnte, die Macht des Präsidenten auszuweiten!!!

Mittlerweile glaube ich fast, dass er Putin bei den „Verhandlungen“ zum UA-Krieg, nur nach dem Mund geredet hat, weil dieser ihm
sein Buch geliehen hat:

→ Autokratie for DUMMIES - Wie werde ich Machthaber auf Lebenszeit…!!

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Und von vielen ungebildeten Wählern wird das als Aktionsplan gewertet, um Kosten einzusparen und den Staatsapparat zu verkleinern. Die werden Trump und seine Partei sogar noch dafür wiederwählen.

Der Vergleich der Tagesschau mit dem Immobilienhai, den er früher einmal war, passt perfekt. Er trampelt alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt. Er ist der moderne Sonnenkönig, also Donald der I. der USA, statt Ludwig der 14. von Frankreich.

Laut POLITICO:

Trump teilt dem inneren Kreis mit, dass Musk bald gehen wird

Der Präsident ist mit Elon Musk zufrieden, doch die Entscheidung fällt zu einer Zeit, in der der Tech-Mogul zunehmend als politische Belastung wahrgenommen wird.

Präsident Donald Trump hat seinem inneren Kreis, darunter auch Mitgliedern seines Kabinetts, mitgeteilt, dass Elon Musk in den kommenden Wochen von seiner derzeitigen Rolle als Regierungspartner, allgegenwärtiger Cheerleader und Washingtoner Handlanger zurücktreten werde.

Der Präsident ist weiterhin mit Musk und seiner Initiative für das Department of Government Efficiency zufrieden, doch beide Männer haben in den letzten Tagen entschieden, dass es für Musk bald an der Zeit sei, sich seinen Geschäften zuzuwenden und eine unterstützende Rolle zu übernehmen, so drei Trump-Insider, denen Anonymität gewährt wurde, um die sich entwickelnde Beziehung zu beschreiben.

Musks drohender Rückzug fällt in eine Zeit, in der einige Insider der Trump-Administration und viele externe Verbündete von seiner Unberechenbarkeit frustriert sind und den Milliardär zunehmend als politische Belastung betrachten. Diese Dynamik wurde am Dienstag deutlich, als ein konservativer Richter, den Musk lautstark unterstützt hatte, bei seiner Bewerbung um einen Sitz am Obersten Gericht von Wisconsin mit zehn Prozentpunkten Vorsprung verlor.

Es stellt zudem eine deutliche Wende in der Beziehung zwischen Trump und Musk gegenüber dem Vormonat dar. Damals hatten Vertreter des Weißen Hauses und Verbündete vorausgesagt, Musk werde „bleiben“ und Trump werde einen Weg finden, die Frist von 130 Tagen zu überschreiten.

Ein hochrangiger Regierungsbeamter sagte, Musk werde wahrscheinlich eine informelle Rolle als Berater behalten und weiterhin gelegentlich im Weißen Haus präsent sein. Ein anderer warnte: Wer glaube, Musk werde ganz aus Trumps Umfeld verschwinden, mache sich etwas vor.
Der Übergang, so die Insider, dürfte mit dem Ende von Musks Amtszeit als „besonderer Regierungsangestellter“ einhergehen. Dieser Sonderstatus befreit ihn vorübergehend von einigen Ethik- und Interessenkonfliktregeln. Diese 130-tägige Frist endet voraussichtlich Ende Mai oder Anfang Juni.
Musks Verteidiger in der Regierung sind der Ansicht, dass die Zeit reif für einen Machtwechsel sei. Ihrer Ansicht nach könne er bei den Regierungsbehörden nur noch begrenzte Einsparungen erzielen, ohne dabei zu tief in die Tasche greifen zu müssen.
Viele andere hingegen bezeichnen ihn als unberechenbare, unkontrollierbare Kraft, die Probleme damit hatte, ihre Pläne den Kabinettssekretären und der Befehlskette des Weißen Hauses unter der Führung von Stabschefin Susie Wiles mitzuteilen. Diese gerieten auf seiner Social-Media-Plattform X häufig mit unerwarteten und unpassenden Kommentaren in Aufruhr – darunter auch die Veröffentlichung ungeprüfter und unkoordinierter Pläne zur Aushöhlung von Bundesbehörden.
Die politische Bedrohung, die von Musk ausgeht, wurde am Dienstag deutlich, als die Demokraten Musks Investition von rund 20 Millionen Dollar in den Wahlkampf in Wisconsin aufgriffen. Einige bezeichneten dies offen als Referendum über den polarisierenden Mogul.
Trump hatte jedoch bereits mehr als eine Woche vor der Wahl begonnen, den Gleitpfad zu lockern – unter anderem bei einer Kabinettssitzung am 24. März, bei der er den Teilnehmern Musks Ausscheiden aus der Regierung mitteilte, so ein Insider, der zwar nicht an der Sitzung teilnahm, aber über die Äußerungen informiert wurde. Ein hochrangiger Regierungsbeamter bestätigte, dass Trump Musks Wechsel bei der Sitzung angesprochen habe.
Unmittelbar nach seiner Ankündigung lud Trump Reporter und Kameras zum Abschluss des Treffens ein und lobte Musk, der mit einer roten MAGA-Mütze erschien, überschwänglich. Die Kabinettssekretäre – viele von ihnen waren erst Wochen zuvor mit Musk wegen dessen skrupelloser Vorgehensweise beim Abbau ihrer Abteilungen aneinandergeraten – lobten daraufhin seinen Bürokratieabbau.

„Elon, ich möchte Ihnen danken – ich weiß, dass Sie viel durchgemacht haben“, sagte Trump und erwähnte Morddrohungen und die Welle von Vandalismus gegen die von Tesla gebauten Autos, bevor er ihn als „Patrioten“ und „einen Freund von mir“ bezeichnete.

Beide Männer deuteten anschließend öffentlich einen Wechsel an. Als Bret Baier von Fox News Musk am Donnerstag fragte, ob er bereit sei zu gehen, sobald sein Sonderstatus als Staatsbediensteter auslaufe, erklärte er im Wesentlichen: „Mission erfüllt“: „Ich denke, wir werden den Großteil der Arbeit, die nötig ist, um das Defizit innerhalb dieses Zeitraums um eine Billion Dollar zu senken, erledigt haben.“
Am Montagabend sagte Trump gegenüber Reportern: „Irgendwann wird Elon zu seinem Unternehmen zurückkehren wollen.“ Er fügte hinzu: „Er will es. Ich würde ihn behalten, solange ich könnte.“
„Wie der Präsident sagte, würde das Weiße Haus Elon gerne so lange wie möglich im Amt halten“, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Harrison Fields, am Dienstag, als die Wahlergebnisse aus Wisconsin eintrafen. „Elon hat maßgeblich zur Umsetzung der Agenda des Präsidenten beigetragen und wird diese gute Arbeit fortsetzen, bis der Präsident etwas anderes sagt.“
Doch viele Trumps Vertraute sind zunehmend erleichtert, dass Musk seine zentrale Rolle an Trumps Seite voraussichtlich bald aufgeben wird und dass die Litanei der DOGE-Überraschungen – die von einer E-Mail-Flut am Wochenende mit der Aufforderung an Bundesangestellte, ihre Arbeitsleistung aufzulisten, bis hin zu unbeabsichtigten Kürzungen bei Ebola-Präventionsprogrammen reichten – endlich ein Ende finden könnte.
Ganz zu schweigen von ihren Bedenken, dass Musk ein politisches Risiko darstellt und als Sammelpunkt für zerstrittene Demokraten dient.

Den kann ich mir nicht verkneifen:

Auf alle ausländischen Vance-Memes wird jetzt ein Vergeltungszoll von 50 % erhoben!

Ist das Vance in 20 Jahren, nachdem er Alaska gefressen hat? :wink:

Ich habe vorhin gelesen, dass Axel Springer SE im August 2021 mittlerweile 100 % der Anteile an Politico übernommen hat. Trump mag die im Weißen Haus nicht mehr gerne haben, weil sie ihnen zu kritisch sind. Das könnte sehr gut erklären, warum Springer vor der Bundestagswahl in .de so freundlich mit Musk und der AfD umgegangen ist, um das wieder auszugleichen. Das wurde zumindest gemunkelt.

Gelegentlich hat Trumps Team Reporter von Politico kurzfristig ausgeladen oder sie bekamen schlichtweg keinen Zugang zu bestimmten Events. Auch schon in der letzten Amtszeit sollen Trumps Pressesprecher Anfragen von Politico ignoriert oder Akkreditierungen bei Hintergrundgesprächen oder Reisen einfach nicht beantwortet haben.

Donaldus Trumpus mag halt keine Leute um sich, die ihm nicht jedes Wort willig von den Lippen ablesen und für bare Münze nehmen. Jede Kritik, auch solche, die man beweisen kann, stellt (Sonnenkönig) Trump gerne als Lüge oder Fake-News dar.

JAP…!

Zu 99,9999% ein JAP…!

Da Politico zuvor immer eine mächtige Instanz war, in den dortigen Regierungskreisen, haben die natürlich auch einen sehr langen Arm, um an tatsächliche Infos über Trompete heranzukommen! Da hat der Heini wohl etwas Bammel vor… :wink: