Rights Alliance will Schülern das illegale Streamen austreiben


Kommentare zu folgendem Beitrag: Rights Alliance will Schülern das illegale Streamen austreiben

Das Problem an der Aktion wird sein, dass gerade die Schüler nicht das Geld haben werden, um auf legales Streaming umzusteigen.
Welcher Schüler will monatlich die Kost für Netflix, Disney und Co abdrücken, wenn es Gratis geht.

Das fällt dann wenn auf die Eltern zurück.

1 „Gefällt mir“

Es läuft alles auf Knappheit finanzieller Ressourcen hinaus.

Viele wollen ALLES haben, oder zumindest Alles, was was Wert ist.

Unternehmen sind auch recht gierig und müssten es gar nicht sein, nicht so krass jedenfalls.

Müsste alles mehr in non-profit Bereich laufen, dann gäbe es weniger solcher Probleme.

Ab einer gewissen Summe kassiert der Staat 80-90%.

Dafür fördert er auch Investitionen etc. deutlich besser. Je nach Situation.

Überwachte Abläufe. Je nachdem kann man 3-4 kostenintensive Projekte gleichzeitig laufen lassen pro Firma. Mehr aber auch nicht.

Wir brauchen diese übermäßige Mengen nicht.

Die Qualität würde dann auch nicht so leiden, wenn weniger produziert werden dürfte.

Non Profit für Filme? Aber gerade die Herstellung von Filmen ist finanziell gesehen so ziemlich das aufwendigste, was man sich vorstellen kann.

Ob die Unternehmen gierig sind, spielt doch gar keine Rolle. Es sind ihre Werke, an denen sie die Rechte besitzen und wir brechen sie. Der eine ist gierig der andere kriminell? :wink:

Wie? Nur an Gymnasien? Da fühlt man sich ja diskriminiert.
Wenn man sonst nichts zu tun hat…
In der Arbeitswelt nennt man so etwas Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.

Was Kriminalität angeht sollten die Herrschaften mal bei den großen Fischen anklopfen.
Kriminell ist zb. das Dänemark von den Medien Riesen keine Digitalsteuer verlangt oder das international tätige Unternehmen in Deutschland erst ab 2024 eine Mindeststeuer von „nur“ 15% zahlen sollen.
Das heißt so Firmen wie Amazon, Apple, Starbucks, Google haben bis 2024 rein in die eigene Tasche gearbeitet.

Man muss die ganzen Streaming-Anbieter nur zusammenlegen, so wie es noch vor 5-6 Jahren aussah, dann kann man sich auch die Seminare sparen. Wer bitte hat denn das Geld, jeden Monat 50 Euro und mehr auszugeben, nur um sich Filme und Serien anschauen zu können? Die Streaming-Portale müssten so aufgebaut werden wie Spotify, wo es für Musikfans beinahe alles gibt, was je veröffentlicht wurde.