Kommentare zu folgendem Beitrag: Reality Winner: Whistleblowerin zu fünf Jahren Haft verurteilt
Kommentar von Alfi:
Vertraue keinen Journalisten, denn jeden Tag steht ein noch Dümmerer auf…
Kommentar von :
Diese Frau ist keine ‚Whistleblowerin‘, sondern bloss eine weitere selbstverliebte Kriminelle. Was hat ihre ‚Enthülling‘ denn der Gesellschaft Gutes getan?
Kommentar von :
Tja, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Man sollte immer selbst alles kontrollieren und etwas Ahnung von der Technik haben.
Ein bisschen Paranoia schadet bestimmt nicht will man zum Whistleblower werden.
fünf Jahre danach und „in Freiheit“:
NSA-Fall: Reality Winner klagt über harte Bewährungsauflagen und The Intercept
Der staatliche Druck sei auch nach der Haftentlassung enorm, moniert Whistleblowerin Reality Winner. The Intercept habe sie bewusst ans Messer geliefert…
Freiheit heißt nicht frei sein da eben auf Bewährung". Abschreckung ist alles
Aus dem Artikel:
Diese erkannten den Drucker, mit dem sie die Originaldokumente ausgedruckt hatte, aufgrund der digitalen Punktsignatur…
Wenn das Weib zu dämlich ist, diese Signatur des Druckers zu schwärzen o.ä. bevor sie das Dokument an „The Intercept“ (auch noch) per Briefpost verschickt, dann hat sie wegen ihrer eigenen Dämlichkeit im Knast gesessen - aus keinem anderen Grund !!
Der Journalist musste doch davon ausgehen können, dass ein Whistleblower weiß, was er dort tut und vor allem wie er das macht…woher sollte dieser überhaupt wissen, dass dort eine Druckersignatur (die aus einer Anordnung vieler kleiner Pünktchen besteht!) im Dokument integriert ist??
Die eigene Intelligenz, ist der schmale Grat zwischen Whistleblower oder Verräter. Im übrigen kann diese untalentierte Bläserin froh sein, dass sie „nur“ die fünf Jahre bekommen hat, anstatt die geforderten zehn Jahre - und von denen musste sie anscheinend nur 3,5 Jahre absitzen, sonst wäre sie ja noch gar nicht draußen!!