QR-Code-Phishing: Gefahr durch gefälschte Bankbriefe


Kommentare zu folgendem Beitrag: QR-Code-Phishing: Gefahr durch gefälschte Bankbriefe

Logo, Adresse, Layout – alles wirkt auf den ersten Blick völlig legitim.

Ich finde das Layout so gar nicht legitim! In einem echten Commerzbank-Brief aus München, sieht dieses doch um einiges anders aus!

  • Neben der Empfängeradresse steht links daneben auch immer die Absenderadresse (Filiale, Zentrale etc.)

  • Das Datum befindet sich immer oberhalb der Betreffzeile und nicht auf gleicher Höhe

  • Im Anschluß des Betreffs wird normalerweise die IBAN angegeben (Personalisierung des Schreiben)

  • Unterhalb der Signaturen (Unterschriften) wird eigentlich immer die Geschäftsführung und der Handelsregistereintrag angegeben

BTW:

Der gefälschte Phishing - Brief aus München hier im Artikel ist auch nicht vollständig oder er wurde von jemand anderem kreiert. Hier noch eine Fälschung gleichen Datums, bei der unter der Signatur die hier fehlenden Angaben stehen.

Bei den aktuellen Commerzbank-Fälschungen aus München ist zum Beispiel der Name des Aufsichtsratsvorsitzenden in der Fußzeile falsch geschrieben. Ein kleiner, aber entscheidender Hinweis!

Falsch!
Richtig wäre, dass in den Angaben ganz unten ein nicht mehr aktueller Vorstand mit aufgeführt ist!