Kommentare zu folgendem Beitrag: Perfect Privacy: VPN-Server in Rotterdam beschlagnahmt
Kommentar von hans:
Was für eine eigene Sprache spricht denn die zeitnahe Mitteilung? Doch eigentlich nur gutes, zeitnah und transparent. Besser als es 5 Tage später woanders zu lesen.
Am selben Tag fand übrigens „Operation Daylight“ von Interpol statt, ein Schelm wer böses denkt.
Kommentar von hans jürgen:
Was für eine eigene Sprache spricht denn die zeitnahe Mitteilung? Doch eigentlich nur gutes, zeitnah und transparent. Besser als es 5 Tage später woanders zu lesen.
Am selben Tag fand übrigens „Operation Daylight“ von Interpol statt, ein Schelm wer böses denkt.
Oha, das habe ich mir schon gedacht. Es ging also offenbar mal wieder um KiPos:
Kommentar von hans:
Nur eine Vermutung…
Kommentar von Coca-Colabiy:
Wenn dabei aber 75 Männer gefasst wurden, die wohl teilweise Perfect-Privacy eingesetzt haben würde ich mir Gedanken machen. Polizei muss nur diesen einen Server überwachen / infizieren und hat haufenweise interessanten (höchst wahrscheinlich illegalen) Traffic. Haltet euch das mal vor Augen! Selbst wen PP nichts loggt wird das Rechenzentrum die eingehenden IPs loggen, die stehen dann so oder so auf der Überwachungsliste!
Kommentar von blörp:
Dann spannen wir deine Geschichte mal weiter, das Rechenzentrum loggt alle eingehenden IPs und hat somit einen Pool von IP’s die diesen VPN Server nutzen. Nun vergibt PP allerdings keine Dedicated IPs an die Nutzer des VPN Servers, sprich es nutzen immer ein Haufen Menschen die gleiche VPN Server IP. Was fängt das Rechenzentrum nun mit der Info an, dass sich z.B. 800 IPs auf dem Rotterdam VPN Server eingeloggt haben und IRGENDJEMAND(nicht nachvollziehbar) von den 800 Menschen hat mit diesem Server „böse WebseiteXY“ angesteuert, wie geht es dann weiter? Hilf uns bitte auf die Sprünge!
Kommentar von test:
Nunja, dann brauchen Ermittlungsbehörden ihre Suche nur noch auf 800 Menschen eingrenzen, wie es in deinem Fall geschildert ist.
Da sie dann einen IP Pool von 800 haben, können sie stück für Stück weiter verfolgen, welche Person von denen einen Fehler macht und sich enttarnt. Ein gutes beispiel ist der Fall Silk Road
Kommentar von Albert:
Auf einem Server von Perfect Privacy sind niemals 800 Leute gleichzeitig eingeloggt. Wie langsam denkst Du denn würden die Kisten dann noch laufen? Ich bin selber Kunde dort und kann Dir sagen, dass bei den hohen Preisen nicht so viele Kunden aktiv sind was auch gut ist damit die Kisten schneller laufen.
Tippe eher mal auf 40 aktiv eingeloggte Personen.