Kommentare zu folgendem Beitrag: Operation „DisrupTor“: 179 mutmaßliche Darknet-Händler festgenommen
Njo 179 Anbieter und 500 Kilogramm Drogen… Ist schon was, aber als der ganz große Schlag kommt mir das nicht vor…
Korrigiert mich bitte, aber beruhen die Ermittlungen nicht auf der Cyberbunker-Geschichte?
Generell würd mich mal interessieren, inwiefern man mittlerweile bei solchen Aktivitäten aufpassen muss.
Natürlich ist mir bewusst, dass es keinen 100%igen Schutz gibt… Es gibt einige Möglichkeiten, wie der Kaputzenpulli hinterm leuchtenden Monitor erkannt werden kann.
Meine Frage bezieht sich da eher auf die aktuelle Situation…
Und vielleicht ein paar Erfahrungen / Einschätzungen von Powerusern wären interessant…
Ich glaube zwar nicht, dass, wenn man mal von nem Fuchs besucht wird, schwer was passiert, andererseits sind die Cops ja im Moment auch schwer stolz drauf und wollen, gerade jetzt, jedem zeigen, das sie es drauf haben…
frage natürlich nur für einen Freund
Nachtrag: Hab erst gerade den link von @VIP gesehen, da sind ja schon mal ein paar fragen beantwortet
Die jetzt bekannten 500 kg sind doch einfach nur ein Scherz!? ;() Bei 121 Festnahmen in den USA, ist man eigentlich andere Größenordnungen gewohnt, oder?!
Man konnte auch auf div. Bildern sehen, dass der Anteil der gefälschten oder illegalen Medikamente ziemlich hoch war! Diese Medis waren kartonweise gestapelt…in den Kartons waren Glasbehälter mit Flüssigkeiten und / oder Pillen etc. zu sehen!
Alleine Glas in diesen Mengen macht dann ja schon 1/4 oder 1/3 von der Masse aus…!
Na schau mal an, grad gefunden:
Brutto / Netto-Gewicht…haben das Glas wohl abgezogen! Waren ja dann fast 50% der 500kg
Vermutlich mussten die erstmal die Henna-Platten und das Edelweiß aussortieren, oder aber die Taschen der Beamten…
Zu den Taschen der Beamten fällt mir nur eins noch ein !!
So langsam habe ich aber die Nase voll!11elf[Till Schweiger Satzende]