Nielsen-Studie: Verluste der US-Buchbranche durch E-Book-Piraterie beziffern sich auf 315 Mio. $ pro Jahr

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Kommentar von Sir am 18.03.2017 19:04:
Immer wieder das Gleiche zum Thema gemachte oder selbstgemachte „Plagiat-Kopien“.

Immer wieder muss gesagt werden, dass durch die Verbreitung von „Plagiat-Kopien“
zwar erst einmal ein fiktiver Schaden entsteht aber der Reiz etwas umsonst zu bekommen
den Markt anregt - hier „Hardware-Reader“. Das Kopieren gab und gibt es bei Musik, Filmen
und Handtaschen.

Aufgrund des Anstiegs der „Hardware-Reader“ ist auch - das behaupte ich - der Markt für
eBooks angekurbelt worden!

>> Noch was: Glaube keine Statistiken die nicht selbst gemacht wurden!

Fazit:
Die Industrie fährt zwar 33 % Verlust - ob die Studie hier richtig liegt möchte ich jetzt
nicht diskutieren. Grundsätzlich armortisieren die Gewinne (falls meine obige Behauptung
stimmt) die Verluste durch die Ausbreitung des eBooks, Ich glaube nicht daran, dass
das fertigen von „Schwarzkopien“ letztendlich für die Industrie letztendlich schädlich
war und ggf. ist (Dankbarkeitsbonus).

Trotzdem werden Studien bemüht, die das Kopieren von eBooks als umfassenden Diebstahl
darstellen, um weitere Eingriffe in den privaten Raum zu rechtfertigen. Dankbarkeit kann von
der Industrie nicht erwartet werden.

Kommentar von TeeB am 20.03.2017 15:16:
„das behaupte ich“ ist ne super Quelle. Ich behaupte das Gegenteil.

Kommentar von Sir am 21.03.2017 21:08:
Warum? Ich finde meine Darlegung logisch. Du bist also so ein Quellentyp. Nenne doch einige
Quellen für deine Gegendarstellung! Vielleicht kommt dann auch eine Diskussion zustande?

Kommentar von TeeB am 22.03.2017 10:06:
Mit Dir diskutieren? Nee, lass mal lieber, kein Bedarf. Ich ergötze mich lieber an Deinen geistigen Ergüssen, das reicht mir.

Kommentar von Sir am 22.03.2017 20:58:
Stehst also auf meine geistigen Ergüsse? Du ergötzt (Freude {f}, Genuss {m}, Hochgenuss {m}, Spaß {m}, Entzückung {f}, usw… ) dich sogar daran?

O.K.

Kommentar von TeeB am 23.03.2017 16:33:
Ah, sieh da, er/sie kann doch recherchieren :slight_smile:

Kommentar von MonikB am 13.08.2017 13:42:
Tja vielleicht weil es von den Betroffenen, die hinter der, von dir so gerne bemühten Industrie stehen, als Diebstahl empfunden wird? Bloß nicht über den eigenen Tellerrand gucken, gell? Nein, grade bei den kleineren Verlagen amortisiert sich ein Sch…dreck. Die fahren echte Verluste ein, teilweise genug, um dicht zu machen. Aber was kümmert das einen Dieb, der sich sein stehlen schönredet :wink:

Kommentar von Michael am 13.08.2017 16:49:
Urheberrechtsverletzungen sind immer noch keine Diebstähle und Urheberrechtsverletzer sind auch immer noch keine Diebe.