Da die von der EMGFA verwendeten Computer ziemlich gut abgesichert seien, stehe der Verdacht im Raum, dass die Militärbehörde gegen ihre eigenen betrieblichen Sicherheitsvorschriften verstoßen und den Angreifern dadurch den Weg geebnet hat.
Das genau diese Dokumente, die zudem noch als streng geheim gekennzeichnet waren, sich ausgerechnet in Portugal auf den Hochsicherheits-Servern der EMGFA befanden, wurde ja bestimmt nicht von den portogisischen Tageszeitungen verbreitet !
Solche Anhaltspunkte können eigentlich nur, durch die Spionage von ausländischen Geheimdiensten, oder angedockten Organisationen ermittelt ud verifiziert werden!
Im Falle der NATO, fällt mir dazu momentan nur eine Regierung ein, die daran brennendes Interesse haben könnte…
Und vielleicht wurde der Weg in die Server, gar nicht durch Dummheit der Mitarbeiter und Bot-Aktivität ermöglicht?!
Portugal ist ein relativ armes Land mit hohen Lebenskosten, schlechten Gehältern usw. Da besteht dann natürlich schnell mal die Chance, dass gegnerische „Spione“ innerhalb der EMGFA ein williges Opfer gefunden haben, der für den Betrag „XYZ“ den Weg selber frei macht für Dritte, oder sich selber ins System begibt?!
Die Dokumente wurden nach Übergabe an das interessierte Nicht-Nato-Mitglied, dann nur noch ruckizucki im Darknet veröffentlicht, um von staatlichen Akteuren abzulenken.
Die Geschichte mit den Bots, die längerfristig unentdeckt im Netzwerk und auf den Servern rumgeturnt sind, wohlgemerkt in einem Hochsicherheits-Netzwerk, klingt in meinen Ohren eher unwahrscheinlich! Vor allem, dass man sich die Zeit genommen hatte, diese Bots alle nach und nach wieder spurlos zu entfernen…
Dieses Szenario wurde vielleicht durchgeführt, oder zumindest iniziiert…aber nicht für den eigentlichen Hack / Zugriff. Sondern eventuell, um den Maulwurf zu schützen? Solch eine Geheimnis-Quelle schützt man alleine schon deshalb, weil seine Dienste event. zukünftig nochmals interessant sein könnten!