Myanmar: Bevölkerungs-Überwachung mittels China-Kameras


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„Überwachungskameras stellen ein ernsthaftes Risiko für Demokratieaktivisten in Myanmar dar, weil das Militär und die Polizei sie verwenden können, um ihre Bewegungen zu verfolgen. Dazu könnten sie Verbindungen zwischen Aktivisten herausfinden, sichere Häuser und andere Treffpunkte identifizieren und von Aktivisten benutzte Autos und Motorräder erkennen und abfangen.“

Ist es nicht eigentlich egal, wo und bei wem diese Kameras gekauft werden? Man muss sich ja auch nur einmal vor Auge führen, dass bestimmt 95% dieser Produkte sowieso in China produziert werden! Das gefährliche daran sind ja auch nicht die Kameras an sich, sondern die Software, die letzten Endes die gemachten Bilder weiter verarbeitet!!
Hinsichtlich dieser Programme, wurde aber nichts in China mit eingekauft (da angeblich zu teuer). Das die Firmware der chin. Cams heutzutage die verschiedensten Erkennungsmuster beherrscht, ist nun mal technischer Standard, der aber auch bei nicht chinesischen Produkten zum Portfolio gehört.
Man sollte also seinen Fokus nicht auf die Hardware aus China legen, sondern eher darauf, was final Myanmar bei der Eigenproduktion der Software, daraus macht!