Ein regelmĂ€Ăiger Blick auf die eigene Telefonrechnung kann daher sicherlich nicht schaden.
Oder halt mit Prepaid-Guthaben arbeiten. Das schĂŒtzt zwar genauso wenig vor einer Infektion, fĂ€llt aber unter UmstĂ€nden eher auf, da z.B. der nĂ€chste Monat nicht bezahlt werden kann!
Sobald sich der Joker auf einem Smartphone installiert hat, kann die Schadsoftware dank ihrer FĂ€higkeiten unter anderem ein kostenpflichtiges Premium-Abo in eurem Namen abschlieĂen.
Auf der Google Webseite kann man die Verbindung zwischen Playstore und der Bezahlmethode, z.B. Paypal, lösen, wenn man nicht hÀufig was bei Google kauft.
Der Joker kann also z.b. ein Opfer in DĂ€nemark unbemerkt fĂŒr ein Premium-Abo von 50 DKK / Woche anmelden (ca. 6,71 EUR).
Und die Polizei schaut da einfach zu, wie der Premium-Abo-Dienst den Anteil an die Joker-HintermĂ€nner ausschĂŒttet? Oder machen die das ohne am Gewinn beteiligt zu sein, um der Konkurrenz eins auszuwischen?
Vielleicht ist der Premium-Dienst auch gleichzeitig der Verteiler von Joker? Oder zumindest Auftraggeber?