Kommentar von istmeiner am 05.07.2017 13:29:
Boah wenn ich das Geschwafel immer lese. „100.000 Euro macht 33xxx Euro für Jeden im Jahr und ist ja auch nicht so viel“ gehts euch noch gut? Die 100.000 Euro sind das was man beschlagnahmt hat, wenn die Jungs vorher 5 Millionen zum privaten Lebensunterhalt ausgegeben haben (ich übertreibe einmal) dann tauchen die 5 Millionen also nicht mehr auf einem Bankkonto als Kontostand auf. Die Jungs werden schon etliches Geld verheizt haben für ihre Wohnung, ihren Kühlschrank, Urlaub und Co. lul hat selber keine eBooks gekauft und auch keine Magazine und auch keine Tageszeitungen oder Hörbücher. Sieht man ganz leicht daran das streckenweise in bei lul.to verkauftem Material noch Wasserzeichen öffentlicher Warezforen und irgendwelcher Uploader zu finden waren.
Kommentar von Jason Borowski am 05.07.2017 17:08:
Auch Amazon Gutscheine kann man in anderen Foren/Platformen verkaufen, muss sie also nicht selbst einlösen. Wenn sie diese selbst eingelöst haben, dann sicher nur auf „Fake-Accounts“, natürlich kann man auch hier die IPs ermitteln über die VPN Anbieter (die vermutlich verwendet wurden).
Ich denke nicht, dass es wirklich schwierig ist, Amazon Accounts in massen zu generieren, auch kann man diese sicherlich kaufen auf diversen Untergrund-Platformen, ich meine das auch schon gesehen zu haben z.B. für App-Entwickler Accounts die normal noch höhere Sicherheitsanforderungen haben. .
Es gibt aber meines Wissens auch einige Möglichkeiten „kostenlos“ an die eBooks zu kommen, wenn man viel kriminelle Energie hat. Also ich bezweifle immernoch massiv, dass die Lul.to Leute wirklich die MASSEN an eBooks „legal“ gekauft haben und etwas dafür bezahlt haben.
Cloudfare wäre natürlich eine Möglichkeit, über welche die Ermittler an die IPs der Betreiber gekommen sind. Entweder direkt oder eben über die VPN Anbieter (die natürlich bei richterlicher Anordnung immer die echten IPs rausgeben werden).
Eine weitere Möglichkeit wäre auch „social engineering“, man macht den Betreibern einfach ein Angebot, dem sie nicht widerstehen können, und fängt so über einen Fishing Link oder sonstiges die Daten des Gegenüber ab
Ich denke wir werden es früher oder später erfahren
Und ich habe mir seitdem lul.to down ist immernoch genau 0 ebooks irgendwo gekauft
Kommentar von Marii van ten Haarlen am 05.07.2017 18:19:
Jeder ahnt, dass mit eBooks vielleicht ein paar Hundert Euro im Quartal(!) zusammenkamen, zusammenkommen.
Davon leben kann kein Mensch, ich wüsste nicht wie.
Sicher habe ich nicht von Millionen geträumt, oder träume davon.
Es ging mir um den „modus operandi“, wie Lul.to arbeitete. Mit Erpressung, Nötigung, Fälschung und Identitätsdiebstahl. Auch mit öffentlichem Aufruf zu Straftaten gegen mich.
Es ist auch egal, ob Lul.to ein Buch verkauft hätte oder zehn oder tausend- es geht mir um das Prinzip. Ich lasse mich nicht bestehlen, und dann, um die Taten zu rechtfertigen, nötigen, erpressen, verleumden und bedrohen, wie das in den letzten Tagen auch geschehen ist.
Lul.to luden Bücher herunter, damals über amazon, und gaben diese nach Kopieren zurück. Zwei, drei Tage später.
Nicht gemocht oder Datei nicht in Ordnung.
Wir haben damals die Dateien mehrfach ausgetauscht, weil auch die Provider darum baten. Niemandem war klar, dass dahinter Lysander stand. Zudem wurde ich mit falscher Mailadresse von Lysander angeschrieben, als „amazon europa(lux)“ und regelrecht genötigt ein Buch, das nicht als elektronische Version auf dem Markt war, an die Mailadresse zu senden.
Gut, jeder kann sich die Schenkel schlagen, dass ich darauf reingefallen bin. Selbst schuld.
Weil meine Bücher ja von vielen als so scheiße gesehen wurden, verkaufte Lysander diese als A Ware, 26- 30 €Cent, über seine zahllosen Listen. Er hat gut verkauft, das weiß ich mittlerweile aus dem Akt, zumindest meine Ware. Lysander hat eines meiner Bücher eingescannt.
Ich wundere mich nicht, dass es so etwas wie „Esther“ gab, „sie“ tritt unter verschiedenen Identitäten hier und anderswo auf. Ich habe den Klarnamen und die Adresse und werde in den nächsten Tagen entscheiden, wie es für „Esther“ weitergeht. Wohin die Reise für die zahllosen Verleumdungen, Beleidigungen etc. geht.
Lars, es ist klar, ich würde niemals gegen Sie vorgehen. Haftung hin oder her.
Meine Auffassung ist, wie das auch schon eine Kommentatorin Birgit S. bemerkte, der Hass auf jeden, der sich gegen „Esthers“ Art der Verteidigung der mutmasslich kriminellen Vereinigung „Lul.to“ stellt, extrem. Krank oder kriminell, das sollen andere entscheiden.
Der Abschied „Esthers“ aus der Reihe der Kommentatoren erinnerte mich an „Lysanders digitalen Krebstod“ und den sozialdebilen Nachruf seiner Legastheniker- Gruppe.
Dabei wurden von ihr Geschichten, Gerüchte erfunden, die dann von weiteren Kommentatoren ausgeschmückt wurden. Wir haben das sehr genau beobachtet. Vielleicht geschieht dies auch im Auftrag, um die Kritiker mundtot zu machen. Oder Informationen abzuschöpfen. Mich interessiert das nur insoweit, dass ich eben juristische Schritte einleiten werde.
Ich habe in Sachen „Esther“ lange genug „geschluckt“.
In dem Sinn
beste Grüße an alle
Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 05.07.2017 23:00:
Liebe Esther! Leider haben Sie sich nicht verabschiedet, Sie treten noch in der Facebook-Seite nach. Das ist wirklich unterstes Niveau!!!
Kommentar von Author!Author! am 06.07.2017 07:22:
Ich ‚drohe‘ niemandem. Ich habe eine freundlich formulierte, gutgemeinte letzte Warnung vergeben. Siehe meine Wortwahl.
Und ich nehme niemandem seine reine Meinung übel, wie **** sie auch sein mag. Allerdings nehme ich mir das Recht heraus, grobe Verleumdungen und üble Nachrede zu ahnden, wenn diese als vermeintliche ‚Meinung‘ verbreitet werden. Irgendwann hört der Spaß auf.
Erkenne den Unterschied, ***** -Esther!
Kommentar von Author! Author! am 06.07.2017 07:41:
Brava!
Liebe Marii, schau mal in Deine Inbox, heute um 8.09 (Senderstempel) Email an Dich verschickt.
Meine Mailadresse sollte noch in Deinen Kontakten sein. Falls nicht mehr nach 2 Jahren, oder falls gmail inzwischen die Filter geändert hat oder Euer IP*V-Admin, wirf auch mal einen Blick in Deinen SPAM Ordner.
Zur Verifizierung meiner Person Details aus früheren Mails: unsere damalige Konversation (Februar 2015) beinhaltete 1. eine Amphibie und 2. hattest Du wegen Deiner damaligen schweren Erkältung bei Deiner Freundin übernachtet.
Lieben Gruß!
Kommentar von Author! Author! am 06.07.2017 08:00:
Halbrichtig, wie so vieles auf der Tarnkappe ^^.
Löschwut hast Du des öfteren, wenngleich mit einigen Tagen Verzögerung. Erstmal bleiben die Postings stehen, dann nach ein paar Tagen lamentierst Du öffentlich über ihren unsäglichen Inhalt und löschst sie.
zu ‚edoep‘: soweit ich mich erinnere, ging Euer letzter Zwist nicht darum, daß ‚edoep‘ hier posten wollte und Du es verweigert hast. Es ging darum, daß ‚edoep‘ hier nicht gepostet hat, Du aber Postings diesem usernick wiederholt zugeschrieben hast. Warum auch immer. Solltest Du Probleme mit dem Gedächtnis haben: ‚sie‘ hat Screenshots Eurer Konversation in ‚ihrem‘ Blog gepostet. Da gibt es kein Kritteln und kein Deuteln.
Kommentar von max am 06.07.2017 08:29:
du weißt schon, dass einige Anbieter gar nicht loggen und die Polizei leer ausgeht? Perfect-Privacy, OVPN.to… die haben schon Anfragen von Behördern bekommen und nichts herausgegeben (war oft genug im Netz)
Kommentar von Christian Kirschte am 06.07.2017 08:42:
@Marii van ten Haarlen, „Erpressung, Nötigung, Fälschung und Identitätsdiebstahl, bedrohen“. Ich bedaure zutiefst das Ihnen so etwas wiederfahren ist
Kommentar von Christian Kirschte am 06.07.2017 09:26:
Zuerst einmal ist der Gerichtsstand der dauerhafte Wohnort, wenn Er denn in Thailand ist,
in Thailand. Wäre Er z.B. in der Türkei wie z.B. die Macher von „Kinox.to“ kannst Du eine Strafverfolgung total vergessen. Ganz davon abgesehen ob meine Identität „Christian Kirschte“ überhaupt mit dem „Christian Kirschte“, der unter anderen z.B. bei Facebook zu finden ist, mit meiner übereinstimmt. Er gibt an, das Er Christian Kirschte heißt und nicht „Kristian Krischte“, extra noch einmal nachgesehen ;-). Hm, ist das jetzt Diebstahl einer Scheinidentität?!? Ach ja, die IP, Wünsche dem viel Glück, wem auch immer die gehören mag. Bin nicht wirklich bescheuert wie die von lul.to!
„geklauten Werke“, „Wegnahme zum persönlichen Vorteil“…Ich habe nichts geklaut, die haben es doch noch…
Kommentar von TeeB am 06.07.2017 11:34:
Und wenn der große Knall kommt zaubern Sie plötzlich doch die Logs hervor. Dein Vertrauen möchte ich haben
Kommentar von TeeB am 06.07.2017 11:36:
Kannst Du den Link auf den Blog posten?
Kommentar von Michael am 06.07.2017 12:50:
Da es in der Verantwortung von anderen Menschen liegt, kann man da nie wirklich sicher sein ob VPN Anbieter loggen oder nicht.
Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 06.07.2017 13:53:
An den wissenschaftlicher Mitarbeiter von Thomas E. aus Berlin: Nein, hier werden jetzt keine Links gepostet, die die Identität von Frau S. aka Esther preisgeben. Das wäre kindisch.
Und ich will auch keine Links zu Edoeps Blog sehen, die Dame und ihre Publikationen haben hier bekanntlich HAUSVERBOT. Macht das bitte untereinander aus, ihr könnt ja euche E-Mail-Adressen austauschen o.ä.
Kommentar von Marii van ten Haarlen am 06.07.2017 17:55:
@ChristianKirschte Ich danke aus ganzem Herzen für Ihr geschätztes Mitgefühl.
Kommentar von minos am 07.07.2017 18:39:
Letzlich habe ich Esther mit ihren zum Teil versponnenen Argumenten viel lieber gelesen als die „anscheinend“ Geschädigten „Autoren“. So viel Mißgunst, peinliche Drohungen kindliche Rachegedanken… und dann noch das häufig unausgegorene Rechtsverständnis.
Die sind genauso peinlich, wie die unsäglichen Szenekiddies.
Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 08.07.2017 05:23:
Wie dem auch sei. Die geschädigte Autorin ist hier durchweg mit offenem Visier aufgetreten. Bei Esther war es so, dass sie in der Sekunde der Nennung ihres Namens dünnhäutig wurde und ihre Nehmerqualitäten binnen eines Augenblicks von 100 auf 0 gesunken sind. Wer gut und gerne austeilt, der sollte auch einstecken können, finde ich! Noch peinlicher war, dass sie ihren vor Jahren von Jens Elbel genannten Namen in den Kommentaren bisher noch gar nicht entdeckt hatte. Sich episch über eine aktuelle Namensnennung aufregen und übersehen, dass dies schon seit Jahren der Fall war. Nun ja, was soll ich dazu sagen, Frau Birgit S.? Ich bin froh, dass das Thema durch ist. Ich kann mir durchaus angenehmere Telefonanrufe auf meinem Handy vorstellen…
Kommentar von Takeshi_Kovacz am 08.07.2017 06:07:
Beim Surfen nach Neuigkeiten bin ich auf diesen älteren Post von Spiegelbest gestoßen:
https://ebookspender.blogspot.com/2014/03/achtung-lul-markiert-die-downloads.html
Zitat: „Lul markiert jeden Download mit einer Kennung, die euch zugeordnet werden kann. Falls sie mal gehackt werden oder der Server beschlagnahmt wird, sind alle eure Downloads erstmal datenbankmäßig erfasst.“
Klingt erstmal, als müsste man dazu auch Zugriff auf den Download auf dem Endgerät haben, um diese angebliche ID prüfen zu können.
Aber wer weiß, ob da überhaupt was dran ist…
Kommentar von abcdefg am 08.07.2017 08:25:
Nicht nur Frau Birgit S. hat seit Jahren übersehen, daß ihr voller Name hier stand. Du hast es genausolange nicht gesehen. Lach. Du sitzt hier auf einem ziemlich hohen Roß.
Und warum gibst Du eine Telefonnummer an? Es gibt reichlich Blogs (sogar sehr erfolgreiche), bei denen gibt es weder Telefonnummern, noch sind die Betreiber namentlich bekannt. Man kann einen Blog bestens als Anonymus betreiben. Wenn Du Deine Realdaten hier veröffentlichst, gehst Du halt ein Risiko ein. Ich sehe keinen Grund (außer vielleicht Deine Eitelkeit), die Tarnkappe nicht von Anfang an in völliger Anonymität zu betreiben. Wäre vermutlich sogar sinnvoller gewesen und hätte ihn unter Umständen erfolgreich machen können. So wie es ist, bist Du als Realperson eher ein Hemmfaktor, weil Dich viele Leute nicht mögen und Dir schon aus diesem Grund keine Szeneinfo zukommen lassen.
Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 08.07.2017 09:10:
Laut TMG muss eine gültige Telefonnummer im Impressum stehen. Hohes Ross? Kannst Du das belegen? Ich bin nicht arrogant.