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Was ich dabei echt bemerkenswert finde, ist die Tatsache, dass man bei Lockbit mittlerweile immer mehr Parallelen findet, zu regulär legal tätigen IT-Unternehmen!
- Man entwickelt eine Vorgehensweise und eine Software dazu, um Gewinne einzufahren
- In der ersten Zeit, betreibt man die „Arbeit“ noch selber, um diese Gewinne zu erwirtschaften
- Ab einem gewissen Kapitalpolster, lässt man Dritte in einem Lizenzmodell, welches sehr teuer verkauft wird, diese bisherigen „Arbeiten“ übernehmen
- Dann, wenn man es sich leisten kann, wird die Weiterentwicklung des eigentlichen Produkts, zum Beispiel durch Bug-Bountys, in Teilen an Außenstehende übergeben
In meinen Augen versuchen die Malware-Produzenten somit nur, sich einen legitimen „Anstrich“ zu verpassen, um von ihren ursprünglichen Wirken abzulenken und eine Art von Daseinsberechtigung zu kreieren!
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Nun ja, hat schon seinen Grund, dass sich diese Strukturen in der Realwirtschaft etabliert haben. Die Köpfe hinter Lockbit scheinen erfahrene Unternehmer zu sein. Ist doch ein wunderbar skalierbares Geschäftsmodell. 