Kommentare zu folgendem Beitrag: Streaming-Dienste: mehr legale Anbieter = mehr Piraterie
Ich denke wir Piraten sind der Industrie egal, es kostet zu viel Geld uns auf die helle Seite zu bringen. Die Industrie bekriegt sich jetzt gegenseitig um die Naivlinge, die ehrlich alles bezahlen.
Bei mir ist es in der Tat so,wie im Artikel beschrieben: Auf torrent habe ich eben auch indische und andere asiatische Filme in top Qualität und das auch noch im Originalton mit Untertitel statt lächerlicher Synchro. So wie ich es mag und nicht wie es mir jemand vorschreibt. Ich würde auch nicht nur Geld in eine VPN investieren sondern auch in einen Umzug in ein anderes Land, wo man freier runter laden kann.
Ich habe seit Jahren ein Netflix-Abo. Aber leider kriegt man da halt bei weitem nicht alles zu Gesicht. Mich persönlich interessieren auch alte Serien, die mich interessieren, kriege ich dort nicht. Außerdem wechselt fast jede Woche das Angebot, sehr unübersichtlich, wie ich finde. Und für alle Dienste bezahlen? Nö, das sehe ich nicht ein.
Die guten Sachen laufen sowieso zu erst in den Staaten (außer paar Netflix Originals und Amazon). Bis das dann hier bei uns erscheint dauert das immer ewig. Abo Dienste kann man wegen Kreditkartensperre und Regionlock auch nicht abbonieren (also die in den Staaten) also was bleibt da? Richtig der Download. Selbst Schuld, so lang die Contentindustrie DRM hat und diese sinnlosen Regionssperren/Kreditkartensperren bekommen die von mir kein Cent.
1 „Gefällt mir“
Kann mir schon vorstellen das die Menschen halt nit 5 Streaming Anbieter bezahlen wollen weil die eine Serie jetzt bei dem Läuft. Ich selber habe Netflix das große Abo obwohl ich es nicht brauche aber ich möchte das Netflix auch weiter geile Serien macht. Für GOT hatte ich mir sogar ein SkyTicket abgeschlossen obwohl ich den Verein nicht mag. Und ich habe Amazon Prime. Trotzdem würde ich sagen für eine Serie würde ich kein extra abo abschließen es sei den ich finde die einfach Hammer Geil. Lustig finde ich das die Menschen bereit sind für VPN zu zahlen. Ich bin mir aber bei den meisten leider auch nicht so sicher ab die wirklich sicher sind.
- Was wäre denn daran lustig?
- Wie kommst du bzgl. der Sicherheit zu deiner Aussage oder ist das eine Vermutung?
Vor allem frage ich auch, weil du ja selber wohl auch ein VPN nutzt!?
Ich fand die Information vor allem interessant. Man zahlt einem Anbieter aus Übersee (oder zumindest soll es so aussehen) Geld, damit man ein Stück weit anonymer ist, statt das Geld dort anzulegen, wo es beim Konsum von solchen Inhalten eigentlich hingehört. Nun ja, aber nicht jeder mag X Abos abschließen, damit man wirklich alle Serien legal sehen kann.
Dann kannst du auch fragen, wieso man Geld für ne Seedbox bezahlt, um die Filme kostenlos anschauen zu können…oder!?! Piraten mußten immer Geld in die Hand nehmen, um sich dann erst einmal ein Schiff kaufen zu können, um die anderen zu berauben auf See!!!
1 „Gefällt mir“
Nicht jeder benutzt torrent…
Habe schon einige VPN getestet. z.b. bei Hotspot Shield habe ich nach 3 Tagen einen Keylogger in der VM die ich dafür genutzt habe gefunden. Und was der VPN Anbieter da alles aufzeichnet bei seiner Verbindung besonders bei Verwendung der originalen Client weiß man auch nie 100%. Ist halt wieder die frage wer das nutzt jemand der weiß was er tut oder jemand der irgendwo gehört hat ist sicher Vertarg abschließt und dann alles darüber macht.
Ein VPN ist nichts anderes als die perfekte Vorratsdatenspeicherung. Die können wirklich alles mitprotokollieren, was man im Internet tut. Von daher ist es wichtig, sich für den Anbieter zu entscheiden, der zu einem passt. Ist auch eine Preisfrage.
Stimmt natürlich…aber die anderen kaufen sich halt einen Premium-Account bei ihrem Lieblings-Hoster! Die nächsten besorgen sich eine Android TV-Box etc. pp. Irgendwie investiert wohl jeder in seine illegalen Handlungen, außer in den Content selber!
Sorry aber ich muß einfach jetzt sarkastisch antworten! Wer Hotspot Shield als VPN-Dienstleister betitelt, verdient ein bißchen Bestrafung! 
Im Übrigen hat Hotshield Spot eigentlich nichts mehr als Unternehmung im Bereich Sicherheit / ANONYMITÄT verloren…resultierend aus der Tatsache, dass man vor wenigen Jahren deren komplette Kundendatenbank (natürlich in Klartext) im Netz gefunden hatte… 
Sieht zwar blöd aus, ist aber so!
Wenn man mal mit sich selber ehrlich ist, sind die VPNs sämtlicher Anbieter nun mal nichts anderes, als das Abfallprodukt (nämlich der IP-Austausch) des ursprünglichen Sinns eines „virtuellen privaten Netzwerks“! Für die Verschleierung bzw. Anonymisierung, in den Fällen wie es heutzutage beworben wird von allen Anbietern, ist das Produkt VPN ja nie entwickelt worden. Siehe dazu mal hier:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0512041.htm
1 „Gefällt mir“
Würde mir niemals eine seedbox holen wenn dann eigener server = volle kontrolle.
Android Box… Gott oh Gott, Linux Box und fertig, das javagelump namens Android bekommt nichtmal richtiges 24p hin ohne zusatzcode, sowas konnte mein Pi schon vor 10 Jahren.
…wird nicht wieder vorkommen, sorry
…ich frage mich grad nur, wo in meiner Antwort irgend etwas davon steht, dass eine Seedbox etwas fertig konfektioniertes sein muß??
…weiterhin frag ich mich, ob dort irgendwo steht, ob Android-Boxen gut oder schlecht sind??
…ich frag mich auch, ob eine Linux-Box (meinetwegen auch noch eine Dreambox etc.) keine finanzielle Investition sind, für den illegalen Handlungsstrang danach??
…final stellt sich mir die Frage, warum man überhaupt nach dem Schema: „Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot“ völlig themenfremd dazu antwortet??
P.S.
Der Pi konnte das vor 10 Jahren auch nicht ad hoc, außer du hast es ihm mit einem Stück Software beigebracht!
Ich hab zisch Androidboxen durch alles dasselbe Gefummel wo nur die Hälfte geht und nein ich benutz meine Pis nicht nur für illegale Sachen sprich ich hab noch nie für Warez irgendetwas bezahlt, mag bei torrent/och kiddies anders sein aber so ist es halt.
Seedboxen sind für mich vorkonfiguert alles andere wäre eigener Server mieten und vollen rootzugriff haben. Das macht ja der Begriff Seedbox eben aus das man bei irgendeinem Hansel was vorkonfiguriertes mietet und eben nichts selbst einrichten muss für noobs eben und deswegen auch so gefährlich.
Natürlich brauch der Pi Software aber die ist eben nicht so ranzig wie Android… Ich hab den aktuellen FireTV Stick hier, der schafft es immer noch nicht h264 Lippensyncron in .rar files abzuspielen… Sowas kann übrigens mein Pi auch seit 10 Jahren (wer hätte es gedacht).
Amazons FireOS was auf Android basiert ist mitunter das schlimmste was ich jemals gesehen habe, da geht gar nichts richtig, ständig neue Updates. Amazon hat es bis vor kurzem nicht einmal geschafft Amazon Prime (ja deren eigene App) synchron hinzubekommen, weil Android eben erhebliche Probleme mit 24p/25p hat.
Wie gesagt schon Stunden mit diesem Scheiß verbracht, gibt nichts über eine anständige Linux Box wie den Pi oder auch eine Vero, da rennt alles zu 99 % ohne das ich 100x den code umschreiben muss damit es irgendwie funktioniert.
Alles ist gut! Es war ja nicht gegen dich gerichtet als Person oder gegen deine Hardware - es passte halt nur irgendwie so gar nicht in den Antwortfluß rein!
Ich kann deine Argumentation sogar völlig verstehen und auch deine Ausführungen zu der Hardware völlig nachvollziehen, da laufen wir sogar zu 99% parallel mit der Meinung (100% hab ich noch nie geschafft).
Glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich in dem Thema seit 35 Jahren zuhause bin! Atari ST, VC 20, IBM-Fahrradfelge waren so für mich die Anfänge, das erste Netz hieß BTX…und beruflich mach ich das auch schon f*cking viel zu lange
Da ich teilw. auch zu den Torrent-Kids gehöre, hab ich auch Seedboxen…Was soll ich sagen, bei mir laufen im Schnitt die letzten Jahre immer sowas um die 5-8 Roots! Momentan sinds 6 Stück (4x VPS und 2x Dedi) Natürlich geht das auch über meinen Stolz, so ne Kiste zu mieten, also eine Seedbox in feddisch! Natürlich sind die Server selbst aufgesetzt und vor allem abgesichert - alleine schon, da mein Beruf gleichzeitig Hobby ist! Trotzdem nenne ich zwei der VPS einfach nur namentlich Seedbox, da sie halt für nichts anderes herhalten müssen.
Ich halte im Übrigen auch nichts von Linux-Baukasten-Serverbetrieb…ich hab noch Shell-Commands mit der Prügelstrafe gelernt!!
Das z.B. der Pi ne super-goile Software hat ist unbestritten. Das aber in den Anfängen dabei auch viel Bastelei im Spiel war, ist kaum bestreitbar - dafür war die Commu sehr gut!
Du siehst also, die finalen Meinungen sind gar nicht so konträr…
Aber eins musst du mir verraten: Wofür die Linux-Boxen, wenn du dann nichts „graues“ damit machst und die Standard-Boxen für z.B. SAT oder Sky (what ever) eigentlich auch gehen würden?! Dann kommt ja fast nur noch dein Basteltrieb in Frage…?
1 „Gefällt mir“
Einen Pi benutz ich nur für youtube (weil mir die Youtube App auf dem FireStick auf den Sack geht), den anderen benutz ich als Backupserver (nichts illegales einfach nur private Daten die auf externen Server gebackuped werden) und zum Abspielen von Dateien/schauen.
Beim anderen läuft Windows samt Autodownloader + nfs/ftp Server für Kodi und da läuft aber nebenher noch legale downloads drüber.
Sky/Sat was auch immer benutz ich seit 15 Jahren nicht mehr 
ich hab auch keine Dreambox oder ähnliches sondern einfach nur 3 Pis was für mich schon Linuxkisten sind (rennt ja schließlich debian/Windows drauf). Das lustige ist, der Firetv hat um längeren bessere Hardware aber dank Android läuft da wirklich nichts gutes drauf, dauernd irgendwelche Probleme. Die Pis laufen bei mir seit Jahren ohne Absturz.
Hab jetzt auch nichts gegen die Torrentszene, die US Torrentszene hat wirklich gute Sourcen und co aber naja 98 % bekomm ich von meinen FTPs da brauch ich kein Torrent/OCH/Usenet was auch immer und es läuft halt alles automatisiert (vielen Dank nochmals an einen User mit dem Windows Pi Tipp).
Dann hab sogar ich das jetzt verstanden ^^ Laufen da immer noch die alten Pi’s der 1. Generation bei dir ? Ich frage wegen der Performance, gerade der fürs Windows wäre doch eigentlich mit den Aufgaben sehr am Limit!? Ich gehe mal von aktuelleren Kisten aus
Mit dem ersten Pi habe ich selber auch oft experimentiert, zuerst eher für div. Steuerungsgeschichten und als NAS-Ersatz. Den habe ich aber letzendlich meinem Neffen geschenkt inkl. dieses Entwicklungs-Kit für Kinder, damit er auch mal was lernt und nicht nur auf die Schule angewiesen ist!
Während der 2. Gen hab ich lieber mit Alternativ-Boards hantiert, da halt immer etwas mehr Leistung - letztendlich habe ich wieder alles zur Kinderbildung weitergegeben…
Jetzt beim 4er wollte ich nochmal zuschlagen, weil dieser ja endlich mal soviel Performance hat für einen kompletten Mediencenter. Ich zögere trotzdem noch wegen der „leichten“ Temperaturprobleme - der NanoPI NEO4 wäre die eierlegende Wollmilchsau dazu, allerdings zuwenig RAM momentan…
Jetzt einfach etwas zu bestellen, was ich dann doch wieder final vererbe, muss diesmal nicht sein! Ich glaube sowieso, dass der Jung mittlerweile das bessere Material zuhause hat
Aber da das alles kein Muss ist, weil ich anderweitig versorgt bin, kann da ruhig noch Zeit ins Land gehen. Für Youtube etc. nutze ich momentan, als Nostalgiker, meine alte „freie“ PS3 mit nem Linux-Sys. Da kommt immer noch genug neues rüber aus der Community - ich denke, dass geht solange, bis eines fernen Tages Sony aufgibt…dann wirds ja uninteressant!
1 „Gefällt mir“
3x Pi 3B+, die alten hab ich verschenkt, weil mir die Leistung irgendwann zu langsam war Windows ist nur für meinen AT den ich geschrieben habe 
hatte keine Lust den kompletten Code für Linux anzupassen da meine Platten sowieso NTFS formatiert waren und ich keinen bock auf Linux/NTFS Geschichte hatte. Das läuft schon recht gut für Backups und Downloads, bin auch auf den Pi 4 gespannt, werde mir das 4 GB Model mal besorgen
Für Pi gibts eine angepasste Win-Version, die weniger Ressourcen verbraucht, aber auch nur auf dem Pi läuft. Man verzichtet zwar auf viele Win-Funktionen, aber zum Arbeiten reichts. Allerdings ist das für mich Vergewaltigung eines Pi´s, wenn man darauf Win installiert. Pi ist und bleinbt ein Bastelrechner, auf dem Win nix zu suchen, egal wie gut es dafür angepasst wurde. Schon allein das Wort „Basteln“ verbietet es, mit Windows in Verbindung gebracht zu werden. Zumal fast alle Pi-Lösungen auf Unix/Linux basieren.
Aber mal abgesehen davon… Ich hab an meinen Pi Gen3 einen externen Lüfter montiert. Damit hat man so gut wie nie Temperaturprobleme, egal wie stark der Pi grad ausgelastet ist, was ja leider schnell passiert. Dafür hab ich einen einfachen CPU-Lüfter genommen, an eine externe Platine gehangen, damit der läuft und mit einer kleinen Vorrichtung über die Pi-Platine montiert. Man muss halt nur drauf achten, dass der Lüfter nicht die Platine des Pi berührt. Und einen Deckel als Staubschutz kann man natürlich auch nicht mehr verwenden.
Ich nutz den derzeit für mein Kodi-Mediacenter, was perfekt damit läuft. Vorher hatte ich den immer für unterschiedliche Sachen genutzt (PiHole, FTP, Webserver, private Cloud, Raspbian, VPN). War mir dann aber irgendwann zu zeitaufwändig, die Einrichtung, Pflege und Spielerei. Deswegen nutz ich den jetzt nur noch für Kodi, wo man ja auch sehr viele Möglichkeiten, durch die unzähligen Addons hat. Der Pi hängt an meinem NAS und am Router, hab den aber auch nicht 24h laufen.
Backup und Private-Cloud mach ich alles nur noch über mein NAS. Bei QNAP hat man für alles vorkonfigurierte Plugins, wo das Einrichten ziemlich einfach ist und schnell geht. Und da das alles auf dem NAS läuft, brauch ich dafür nich extra noch den Pi.
Kodi ersetzt ja die meisten Seed-Boxen, durch Addons. Man braucht auch keine Amazon-Sticks oder so, was mittlerweile auch in Kodi integriert werden kann. Und über die „Underground“ Repositories kann man auch vieles im nicht legalen Bereich installieren. Man muss halt nur aufpassen, dass man keine Adware-Repos nutzt, die fast nur Müll verbreiten. Kostenlose Streamingdienste, die normalerweise Geld kosten, kann man also problemlos mit Kodi nutzen.
Obwohl die Kodi-Entwickler dem eigentlich einen Riegel vorschieben wollten… Aber derzeit kann man immer noch viele zwielichtige Repos nutzen.