Das Streaming-Portal kino.to war in Deutschland lange Zeit eine der beliebtesten Seiten im Netz. Im Februar 2009 kam das Interview raus. Es erschien ursprünglich bei gulli.com. Den Kontakt zum Betreiber haben damals die Eigentümer von gulli arrangiert.
Kommentar von Anonym_2016:
„Ausgabe
Nr. 249 / 24. Dezember 2013
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Gläubigeraufforderung
Die INQNET GmbH, FN 288255f, mit dem Sitz in Wien, wurde aufgelöst und ist in Liquidation getreten. Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich beim Liquidator Valentin F***, 1230 Wien, L***gasse 43, zu melden.
456405 Der Liquidator“
Quelle:
https://www.wienerzeitung.at/amtsblatt/suche/artikel/?id=2970357
Kommentar von Anonym_2016:
Im Firmennamen wird nun der Vorname weggelassen.
„Ausgabe
Nr. 037 / 24. Februar 2016
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Änderungen und Zusätze
Niederösterreich
FN 426851y Florian Schweiger GmbH, Office Park 1, Top B02, 1300 Wien-Flughafen; FIRMA nun Schweiger GmbH; GV vom 21.12.2015 Änderung der Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft im Punkt Zweitens.; LG Korneuburg, 09.01.20160000034417“
Quelle:
https://www.wienerzeitung.at/amtsblatt/suche/artikel/?id=3417595
30.000 Opfer: Abofallen-Abzocker müssen frühestens 2017 vor den Richter
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Stand 16.05.2016, 17:41 Uhr
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Im Jahr 2013 hatte die Schwerpunktabteilung für Wirtschaftskriminalität der Staatsanwaltschaft Hannover deshalb Anklage gegen einen Geschäftsmann aus dem Wittekindsland sowie gegen mehrere Personen in Österreich, die als mutmaßliche Haupttäter gelten, erhoben. Zuständig ist das Landgericht Hildesheim. Über die Zulassung der Anklage der Staatsanwaltschaft wurde dort noch nicht entschieden.
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Der Vorwurf gegen die insgesamt fünf Angeklagten lautet auf schwereren Betrug. In den Ermittlungen spielte auch die illegale Filmplattform kino.to eine Rolle.
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Eine der angeklagten Personen aus Österreich, der mutmaßliche Haupttäter, soll mittlerweile seinen Familiennamen geändert haben.
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Im Internet wurden gratis erhältliche Computerprogramme wie OpenOffice, Adobe Reader oder Irfanview von einem angeblich in den Emiraten ansässigen Unternehmen „Blue Byte" unter der Adresse mega-downloads.net kostenpflichtig angeboten.
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Nach Angaben der niedersächsischen Ermittler wurden 475.000 Menschen angeschrieben