Die Frage war ehrlich der Knüller zum Sonntag / hat mein Wochenende gerettet!! Da kannste ja auch gleich fragen, warum Windows den Gesetzen der Logik folgt…??
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Mal Spässkes beiseite…ich komme gleich noch darauf, wie so etwas entstehen könnte!
Was mich im Speziellen mal interessieren würde, ob bei diesem seltsamen Fehler nicht Google persönlich dafür verantwortlich ist ?
So wie vor drei Wochen, als Google von jetzt auf gleich der Meinung war, dass „goldesel.to“ über sein Portal und die Site Malware und Phishing verbreiten würde!! Obwohl wir dem Board absolute Sauberkeit nachgewiesen haben und die Sache in diversen Foren diskutiert wurde, mit mehrfacher Auforderung an Google, den Fehler abzuschalten…konnte die Seite von Paolo Pinkel fast 10 Tage nicht anständig besucht werden inkl. seiner ganzen negativen Randerscheinungen!
Was hälst du denn noch von der Aktion, den Chrome runterzuschmeissen und an seiner Stelle den ursprünglichen Source-Browser „CHROMIUM“ zu installieren - da fehlt dann nämlich der ganze Google-Schrott, aber die Funktionen im Grund bleiben gleich…
Beste Repository dafür: https://chromium.woolyss.com/
Vielleicht hat sich danach, wenn Google nicht mehr mitspielen darf, ja alles von selber geregelt?! Genau so heimlich, wie der Fehler gekommen ist, verschwindet er dann auch wieder!
Wie kommen solche „Wackelverbindungen“ zustande?
…Da ich keinen Bock habe, jetzt ein Buch zu deiner Frage zu schreiben, reiße ich das thematisch nur mal an!
Erstmal: Solche Fehler, wie dieser hier, nennen sich ja schlichtweg „zufällige Fehler“, weil das Auftreten kaum vorhersagbar ist und der Fehler an sich gar nicht erst reproduziert werden kann !!!
Hätten wir es hier mit einem „systhematischen Fehler“ zu tun, wären wir wohl nach nem halben Tag fertig gewesen!
Da in der IT aber 96,6% aller Fehler immer rein zufällig sind, so wie hier, mußte ich auch soviel schreiben und fragen…
Quasi einen nicht systhematischen Fehler systhematisch eingrenzen, um eine fokussierte Richtung dabei hinzubekommen.
Wie kommt sowas dann zustande: (BITTE nun die Punkte NICHT als Vorwürfe sehen!!!)
- Auch wenn der Fehler für den User belanglos erscheint, läuft in dem gesamten System aber irgend etwas kompl. falsch - das sollte dir klar sein! Dahinter verbergen sich ziemlich heftige Systemfehler! Ob nun der erste Fehler irgendwann dafür verantwortlich ist, dass weitere Fehler / Ausfälle in der Konsequenz entstehen, bleibt mal dahingestellt
Mußt du sowieso beizeiten mal nach recherchieren, da scheint ein wenig mehr im OS und den Progs nicht so ganz richtig zu laufen…
- Fehlende Systempflege des Windows, Fehlen wichtiger Fixe usw., defekte Treiber (Wichtig hier: Chipsatz, Netzwerk beide), Windows Betriebssystem sehr zugemüllt (durch fehlende Pflege), Lücken in Bibliotheken etc. durch Aktionen gegen Viren - ohne anschliessende Systemreparaturen, sehr viele Installationen und Deinstallationen, welche Lücken reißen und fiese Reste im Sys. zurücklassen
- Bevor das alles so lief, wie es eigentlich ursprünglich sollte mit VPN / Proxy / Crypter wurde bestimmt viel ausprobiert, wieder verworfen und gekillt - dann die nächste Testerei etc. pp.
- Mal was Grundsätzliches zu Netzwerken & VPN / Proxys etc.
- Nach Aussage von MS und diversen VPN-Betreibern usw. ist es NIE ratsam, parallel auf einem OS ZWEI oder MEHR VPNs / Proxys zu betreiben - das führt in über 90% zu schweren Problemen & zufälligen Fehlern
- Wenn man im Vorfeld viele VPN-Provider mit deren Software und Konfigurationsdateien testet, bevor man bei einem bestimmten Provider kleben bleibt, müssen die Überbleibsel der vorerigen Versuche dringenst vollständig aus dem Sys. entfernt werden! Ansonsten bleiben unweigerlich defekte virtuelle NICs zurück, sowie die Treiber (TAP) des Windows für die div. Tunnelprotokolle passen nicht mit dem überein, was der VPN deiner Wahl benötigt.
Diese falschen DLLs und *.conf-Dateien sorgen im lfd. Betrieb für unerklärliche Situationen! Das muß noch nicht einmal direkt am ersten tag auffallen, vielleicht erst viel später…
Ein Fehler, der gerne immer wieder gemacht wird, dass openVPN Dateien mit Absicht im system verbleiben, weil der nächste Anbieter vllt. ebenfalls über openVPN arbeitet - da will man sich die Arbeit sparen, man muß ja NUR ein paar Werte ändern! Grundsätzlich falsch…sagt sogar oVPN selber dazu!
- Gerade bei Verbindungen über VPN / Proxy ist ein sauber funktionierendes DNS-System absolut unerlässlich - Achtung: gegen LEAKs absichern!
Im besten Fall werden die IPs der benötigten Clients immer über DHCP zugewiesen und nicht statisch vergeben. Das ist dem ursprünglichen Sinn und der Funktion eines VPN-Tunnels geschuldet…das hat ja rein gar nichts mit dem zu tun, wofür wir heutzutage die VPN-Funktion nutzen (anon IPs). Aber im Windows verankert sind die orig. Verarbeitungsweisen für VPN-Verb.
- So das wars jetzt erstmal rein ansatzweise! Bekomme sonst noch Schwielen an den Fingern…
Also, wie schon gesagt: Das waren jetzt keine Vorwürfe oder so, sondern ich wollte nur damit klarmachen, dass man so gewisse Prinzipien beibehält (grade unter Windows °°), damit es auch nicht irgendwann zu solchen Kackbratzenfehlern kommen kann!! Wäre mit >linux nicht passiert ^^