„Es stellt sich nun die Frage, ob ein Mitarbeiter des IT-Unternehmens oder gar das Unternehmen selbst aktiv daran beteiligt war.“
Naja, da die IT Firma dem Typen gehörte, der die 16 Tonnen Kokain geschmuggelt hat bzw. Hat schmuggeln lassen, ist die Frage überflüssig, oder?
Der verlinkte Artikel von CELLEHEUTE stellt den gesamten Sachverhalt sehr klar dar, im Gegensatz zum Artikel von Sunny. Hier fehlt die Information, dass der ehemalige Geschäftsführer der IT-Firma ein verurteilter Drogenschmuggler ist und die Polizeibehörden trotzdem die IT-Firma als Dienstleister genutzt haben. Schlechter kann ein Tarnkappe-Artikel nicht daherkommen.
Ich kanns kaum erwarten, das Admins wie Deathrow daherkommen und meinen, Tarnkappe in Schutz nehmen zu müssen, trotz dieser grottenschlechten journalistischen Leistung, das wäre nämlich nicht das erste Mal.
Sehr interessant in diesem Zusammenhang, ist eine Recherche vom Y-Kollektiv, welche Anfang Dezember 2024 ausgestrahlt wurde!
Kokain-Jagd im Hafen: Hamburgs Kampf gegen die Kartelle
Die Reportage von Frederik Fleig zeigt die Auswirkungen des Kokainschmuggels auf die Stadt Hamburg. Er will verstehen, welche Ausmaße der Schmuggel am Hamburger Hafen angenommen hat wie die Logistik der Kartelle ist und wer alles mitverdient am lukrativen Geschäft mit Kokain. Kokain ist eine der lukrativsten Drogen weltweit, und der Hamburger Hafen hat sich zu einem zentralen Umschlagplatz entwickelt.
Ganz ehrlich?
Aus der Autoren Bubble halte ich mich raus und manche Kritik kann ich sogar nachvollziehen.
Solange man nicht persönlich wird oder beleidigt, ist Kritik in Ordnung.