Hausdurchsuchung nach Gucci-Deal: Wenn der Kauf im Luxus-Fake-Shop strafbar wird


Kommentare zu folgendem Beitrag: Hausdurchsuchung nach Gucci-Deal: Wenn der Kauf im Luxus-Fake-Shop strafbar wird

Mich würde mal interessieren, an wen die Überweisungen gehen. In Zukunft wird ja der Name wieder mit der der SEPA Kontonummer abgeglichen. Bis dato hatte das Empfänger Feld ja keinen weiteren Nutzen als den vermeintlichen Empfänger zu notieren.

Für mich unverständlich, wie man viel Geld in einem Onlineshop bezahlt, von dem man noch nie gehört hat.

Klar, kann ich auch bei den gängigen Onlineshops über den Tisch gezogen werden,
aber wenn ich etwas für nicht wenig Geld kaufen möchte, greife ich mir doch nicht den erstbesten Shop, den mir Google ausspuckt.
Zusätzlich kann man doch einfach kurz recherchieren, ob der Shop was taugt.

Für mich nicht ganz verständlich!

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Oft die Gier nach zu guten Angeboten macht oft blind

Verstehe den Artikel nicht. Wenn jemand bei einem Internet-Händler Ware bestellt und per Vorkasse bezahlt, die aber nicht geliefert wird, da es ein Fake-Shop ist, ist der Besteller der Betrogene und kann kein Täter sein. Was der Shopbetreiber mit seinem überwiesenen Geld macht, kann nicht dem Betrogenen angelastet werden, das wäre eine Täter-Opfer-Umkehr.

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Manche Menschen haben wenig mit dem Internet zu tun. Mein Vater hat gedacht wenn er in google „Irgendwas + free“ eingibt, findet er nur kostenlose Angebote…gut, er ist jetzt auch kein gucci Käufer, aber du verstehst den Punkt.

Und da gibt es den Gier-frisst-Hirn-Typ…den triffts dann halt.

Zitat:
Kunden klicken auf ein verlockendes Angebot in einem Luxus-Fake-Shop, überweisen den Kaufpreis per Echtzeitüberweisung – und stehen kurz darauf im Mittelpunkt strafrechtlicher Ermittlungen. Der Vorwurf: Geldwäsche. Der Auftakt: eine Hausdurchsuchung nach dem Gucci-Deal, gefolgt von der Beschlagnahmung und Strafanzeige.

Hääh…???
„Gefolgt von der Beschlagnahmung?!“
Vom dem falschen GUCCI Produkt…?!
Glaub die Polizei hat besseres zu tun als eine „Hausdurchsuchung“ in diesem Fall durchzuziehen, welche ja auf richterliche Anordnung passiert!
Die Story kommt mir sehr suspekt vor. Habe noch nie davon gehört, das der „Käufer“ deswegen eine Hausdurchsuchung erhält… / Gibt es belegbare Vorfälle ?!

Ein wenig später folgendes Zitat!
Wer hier zugreift, tappt oft in eine doppelte Falle: Erst gibt es keine Ware, dann folgt die strafrechtliche Verwicklung.

OOHH…?
Hier steht, das der Käufer nicht einmal die Ware erhält… und trotzdem findet eine Hausdurchsuchung statt?!

Mein Statement hierzu:
Die Story hätte mehr „Biss“ wenn mal ein konkreter Fall genannt wird… / die Geschichte wie so da steht, wirkt nicht klar und glaubhaft!

Jeder sollte doch wissen, das er Markenprodukte insbesondere nicht Luxusartikel für nen 5er oder 10er bekommt. Gibt ja schon Datenbanken welche die Seriösität der Anbieter abchecken… !

Hier mal ein Link zur Verbraucherzentrale, Name des Shops eingeben und schauen was passiert… / Natürlich werden „gerade“ gegründete Shops möglicherweise da auch nicht auftauchen…

https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560
Falls hier ein „FAKE“ angezeigt wird, ist Seite meist kurz danach auch schon wieder weg vom Fenster… / wenn ihr versteht was ich denke.

PS. Ein bisschen Recherche kann wohl jeden zugemutet werden, inbesondere wenn man „vermeintliche“ Luxusartikel kaufen will…
Sorry, mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Immer diese Sommerlöcher…

Die HD bezieht sich wohl eher auf die Betrüger / Betreiber des Shops! Die im Bild genannten Ermittlungswege deuten ja darauf hin, dass es dabei in die Richtung der Betreiber (Punkt 2) geht. Siehe…

Bitte dabei bedenken, wir haben Sommerferien = Haupturlaubszeit!
Bedeutet aber auch, dass der Kauf von Marken-Fakes, gerade jetzt in aller Munde ist. Nur das Urlauber das zumeist „offline“ machen. Beispielsweise die gefälschte Rolex oder Breitling vom Strandverkäufer in Ägypten. Oder taschenweise Fake-Markenbekleidung aus der Türkei. Und nicht zu vergessen, die „all you need Fakes“ von einem asiatischen Nachtmarkt etc. pp.
Da passt natürlich solch ein Bericht über Luxusartikel-Fakes ins aktuelle Zeitgeschehen…
:wink:

Hausdurchsuchung nach Gucci-Deal: Wenn der Kauf im Luxus-Fake-Shop strafbar wird

Also die Überschrift lässt vermuten, das der Käufer mit einer Hausdurchsuchung zu rechnen hat… / Auch der weitere Text lässt die Vermutung zu…

  • glaub der @xeno sieht das genauso…

Das Händler wenn Sie denn erwischt werden, mit Hausdurchsuchungen zu rechnen haben, ist ja wohl mehr als logisch und ist sonnenklar.

PS. Irgenwie nicht eindeutig und rätselhaft und unglücklich formuliert dieser Artikel!

Wir sind ja nicht hier im Rate-Quiz
Ene Mene Muh - Der Täter bist Du… :blush:

Meine Überschrift hätte gelautet:
Vorsicht bei Fakeshops und wie man diese erkennt!
Die hier genommene Überschrift ist nur irritierend, ebenso der weitere Text