Naja…warum in die Ferne schweifen, wenn das Linux vom gleichen Hersteller, wie dein VirtualBox, installiert werden könnte?!
Wenn mich nicht alles täuscht ist im Oracle Linux 9.0 die VirtualBox, ein fester Bestandteil des Repositories bzw. bei Systeminstallation schon integriert.
Oracle Linux ist eine Linux-Distribution der Enterprise-Klasse, die von Oracle unterstützt und aus Quellpaketen für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) erstellt wurde. Zu den besonderen Funktionen von Oracle Linux gehören ein speziell entwickelter und gründlich getesteter Linux-Kernel namens „Oracle Unbreakable Kernel“, eine enge Integration mit den Hardware- und Softwareprodukten von Oracle, einschließlich der meisten Datenbankanwendungen, und „Zero-Downtime-Patching“ – eine Funktion, die es ermöglicht Administratoren, den Kernel ohne Neustart zu aktualisieren.
Es ist zwar als Enterprise betitelt, aber durchaus alltagstauglich - allerdings würden nur rudimentäre Linux-Kenntnisse event. an ihre Grenzen stoßen, außer man hat Interesse am Dazulernen! 
Support und Unterstützung ist natürlich schon groß, da halt RHEL als Quelle dient.
Siehe → https://distrowatch.com/table.php?distribution=oracle
Fedora 36 ist ähnlich gelagert, da ebenfalls sponsored und owned by Red Hat
Siehe → https://distrowatch.com/table.php?distribution=fedora
Gentoo würde ich hierbei rauslassen…da es eher in den Unix / BSD Bereich abdriftet, also eher Profi-Liga!
Siehe → https://distrowatch.com/table.php?distribution=gentoo
SUSE und openSUSE richtet sich, trotz sehr guter Interoperabilität, in erster Linie an Admins für Server-Cluster / RZ-Betrieb…etwas too much für ne Win 10 Vrtualisierung!! 
Siehe → https://distrowatch.com/table.php?distribution=sle
Kommen wir zu den beiden Distributionen, bei denen man eigentlich nichts falsch machen kann:
Debian-Quellpakete sind bei Ubuntu ja bekanntlich das Grundgerüst. Wobei ich pers. Debian eher zu den Distros für Serversysteme einordnen würde! Ubuntu hat zwar seit geraumer Zeit auch ein Server-Image (Core / ohne GUI) parat, wurde aber als Desktop-System bekannt.
Der unübertreffliche Vorteil bei dem aktuellen 22.04.1 ist halt LTS (Long Term Support). Jedes Ubuntu LTS wird insgesamt 10 Jahre gewartet: 5 Jahre Standardsupport + 5 Jahre ESM
Fazit:
Eine direkte Empfehlung werde ich nicht geben können, da es auf deine Kenntnisse ankommt und welche der noch verbleibenden Distributionen sich problemlos auf deiner Hardware installieren lässt, ohne viel Bastelei etc.
Mein pers. Favorit wäre aber bezüglich deines Einsatzes und der zu vorigen Performance-Problematik erst mal das Oracle-Linux 9 - warum, sollte wohl klar sein! 