Hamburg: Polizei plant dauerhaften Softwareeinsatz zur Gesichtserkennung

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Kommentar von Watchtower:
Der Zusammenhang zwischen dem Einsatz der Erkennungssoftware in Hamburg wegen den Ausschreitungen während des G20 Gipfels und dem Bahnhof Südkreuz in Berlin erschließt sich mir nicht.

Kommentar von :
Am Bahnhof Südkreuz werden die sicherlich einfach über weitere Jahre hinweg Tests verlängern lassen, um alles mögliche zu testen, und später geht’s einfach direkt in den „normal“ Betrieb über.

Wie war das noch? Anfangs 6 Monate, jetzt schon viel länger, später für immer. :confused: ,|,

Kommentar von Exploit:
Der Plan der neuen Weltortnung geht immer schneller voran, einfach nur krank!

Kommentar von Hans Peter:
In Köln wurden zur Überführung der Täter der Silvesternacht vor 2 Jahren Menschen (sog. Super-Recognizer) genutzt weil Maschinen gegenüber extrem anfällig gegenüber bestimmter Merkmale sind. Ich würde lieber mehr Geld in die Schulung von Polizei und Co in Bezug auf Gesichtserkennung investieren, anstatt fehleranfällige teure Software zu kaufen. Die Engländer sind auch schon viel weiter und betreiben auch echte Forschung.

Kommentar von :
die ARD-Doku „Die schwarze Gewalt“ vom 30.5., zeigt die Hamburger SOKO mit der Videmo-Analysesoftware ab Min. 38, noch bis 2019 abrufbar.
videmo.de/produkte/videmo360/
Videmo Intelligente Videoanalyse GmbH & Co. KG

Kommentar von uguranocool:
bald haben wir chips im Körper warte nur ab

Kommentar von Unter dem Radar: Der satirische Monatsrückblick (August/2018):
[…] Wissen des Benutzers ermöglichen – stark angestiegen. In Hamburg soll außerdem verstärkt Gesichtserkennungs-Software zum Einsatz kommen. Um es mit einem alten englischen Ritterorden zu sagen: Ein Schelm, der Böses dabei […]