Bisher war seit dem DS alles sehr easy hackbar. Wer nicht online geht ist dann zu 100% sicher.
Natürlich könnte mans mit fairen Prei… oh, stimmt. Dumme Idee.
Naja, „Faire Preise“… Würden die Spiele die Hälfte kosten, würden trotzdem Leute " faire Preise" fordern. „Alle wollen alles, am besten für nichts“
Und an Sunny: Der Begriff „Bewährung“ wäre im Titel schön gewesen. So wirkt es etwas nach klickbait
Solche Leute wird es immer geben. Aber mit normalen Preisen für die Spiele, würden viel weniger Leute sich die Spiele auf illegalem Wege besorgen.
Das beste Beispiel ist doch Breath of the Wild, die Switch 2 Version hat nicht mal die 2 DLC dabei und wird wohl 70 Euro kosten, wohlgemerkt für ein uraltes Spiel und die 2 DLC nochmal für 20 Euro. Da sieht man doch wie dumm die Konsumenten sind und das mit sich machen lassen und solche Preise auch noch verteidigen.
War schon auf der normalen Switch so, BotW damals am Release Tag zusammen mit einer Switch gekauft für 60 Euro, 5 Jahre später hat die digitale Version 65 Euro gekostet und selbst das wird von den Die Hard Fans verteidigt bis aufs Blut und kein gutes Argument geliefert, warum die Preise nur bei Nintendo so hoch sind.
Steam ist da mit seinen sales ein gutes Beispiel, wie man den Suchtis das Geld mit Niedrigpreisen aus der Tasche ziehen kann, owohl man schon genügend games hat
Nicht falsch verstehen die sales sind super.
Nintendo ist eben wie Apple. Die sagen sich eben, wenn viele bereit sind das zu bezahlen, dann verlangen wir den Preis.
Auch auf der Switch gibt es hunderte von Spielen unterschiedlichster Qualität unter 10 € mit wechselnden Angeboten - nur in der Regel nicht von Nintendo.
@Sunny: Irgendwie ist der Artikel ein wenig reißerisch: Nintendo hat hier beide male Firmen verklagt die mit gemoddeden Switch Konsolen gehandelt - also Geld verdient - haben.
Im Artikel dann mit „Wer Modding und Hacking betreibt, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.“ auch irgendwie Privatpersonen mit einzubeziehen, ist finde ich nicht ganz richtig.
Meines Erachtens wäre es wichtig für so ein News-Portal dann auch die Anzahl der bekannten Fälle gegen Privatpersonen mit zu erwähnen. Dabei aber auch zu differenzieren zwischen Spiel-Lizenzverstoß und reinem bearbeiten der Hardware.
Ich persönlich habe nämlich absolut und überhaupt gar keine Angst vor Nintendo mit meiner gemoddeden Switch. Ganz im Gegensatz zum Artikel, der mir schon fast Angst machen soll. Die Spiele habe ich aber alle erworben und sind weiterhin in meinem Besitz. Ich verzichte halt auf die Online-Dienste von Nintendo (andere Geschichte und kein Fan davon, dass man da gebannt werden könnte - finde ich sehr frech).