GoodWill: Ransomware-Group entsperrt Daten gegen drei gute Taten

GoodWill fordert drei gute Taten
Kommentare zu folgendem Beitrag: GoodWill: Ransomware-Group entsperrt Daten gegen drei gute Taten

Ansicht ein guter Ansatz, allerdings sind die Forderungen nicht hoch genug, auf der anderen Seite. Wie willst du einen Konzern zum spenden erpressen, das gespendete Geld würde zurückgeholt werden.

Davon mal ganz abgesehen…
Wir lesen und hören jeden Tag von neuen noch größeren Ransomware-Attacken gegen alles und jeden (egal, ob es sich dabei um „echte“ Verbrechen handelt oder um Idioten, die GoodWill ausnutzen, um sich unbezahlbare Eigenwerbung einzuheimsen!!)
Denn was anderes kann es ja nicht sein, bei geschätzten 250 bis 700 Millionen Inder, die am Hungertuch nagen!! Denn das wäre ja auch die Anzahl der Ransomware-Erpressungen, die das Unternehmen durchführen müsste, um nach Verlustrechnung nur annähernd sagen zu können, sie hätten was bewirkt mit der Aktion!
Davon noch ganz abgesehen: Was man nämlich kaum in offiziellen Statistiken findet, ist die Erfolgsaussicht von Erpressten, selbst wenn bezahlt wurde, die Decrypter-Keys den Besitzer gewechselt haben, nach der erfolgten Entschlüsselung wieder vollständig an ihre Daten zu gelangen! In vielen Fällen iszt dies nämlich nicht der Fall, obwohl beide Seiten darauf hingearbeitet haben! Durch schlechte Verschlüsselungstools, durch defekte Hardware (Festplatten) in Servern, durch halbherzig gecodete Decrypter etc. pp. passiert es allzu oft, dass Daten trotzdem auf der Strecke bleiben bzw. im Nirvana verschwinden! Und dann…??
Bei den „echten“ Erpressern interessiert es niemanden, weil halt kriminell ohne Gewissen…bei so idiotischen Trittbrettfahrern wird die Sache wohl anders aussehen dann. Trotzdem wird es Personen und Firmen schädigen zu einem Prozentsatz „X“, die wiederum für noch mehr Armut danach verantwortlich sind…! Ob das mal so ein doller Plan war?! Eher nööö…