Kommentare zu folgendem Beitrag: Gesichtserkennung: Software erkennt sexuelle Orientierung
Kommentar von Max:
Homosexuelle (oft-wie geschminkt und übertrieben weibliche Züge) und Lesben (Skinny/Kurzhaarschnitt etc,) erkenne ich oft mit bloßem Auge.
Dafür brauche ich keine Software.
Spätestens wenn sie gegenseitig ihre Zungen verschlucken, weiss man Bescheid
Jedem Tierchen sein Pläsierchen, solange wir Normalen nicht die Ausnahme bilden und krumm angeschaut werden.
Kommentar von :
Ach Max, deine Zeit ist vorbei, face it.
Kommentar von Rosavonpraunheim:
Nur um das mal klarzustellen, der Artikel ist dazu ja nicht in der Lage. Die Software erkennt geschminkte Gesichter, bzw besondere Merkmale in Gesichtern. Die Forscher glauben dann, genau wie hier Userin Max, dass Schwule sich besonders oft schminken und deshalb daran erkennbar sind. Die Software kann also nicht erkennen, wer wen bumst (oder wie User Max, für immer ungebumst bleibt), das behauptet dann der Forscher oder Max.
Ihr hoffentlich nicht mehr, ich mag hier ja weiterlesen und ich lese so ungern dumme Sache.
Nebenbei: 47, wow, eine Münze erkennt mit 50% Wahrscheinlichkeit, ob jemand schwul ist oder nicht.
Demnächst auf tarnkappe: Zaubermünze erkennt sexuelle Orientierung.
Wie das dann mit boitcoins wird, weiß ich aber nicht.
Kommentar von Robert:
Rein statistisch betrachtet: Wenn Menschen blind raten würden, wer von 100 Menschen homosexuell sei, müsste die Trefferquote bei zwei Antwortmöglichkeiten (ja/nein) bei 50% liegen.
Insofern ist das Programm mit 47% sogar schlechter als mathematisch „erlaubt“
Kommentar von Antje Bischoff:
@Rosa - Vorsicht mit der Schnappatmung und den Buchstaben:
„…ich mag hier ja weiterlesen und ich lese so ungern dumme Sache…“
Was komisches geraucht, oder ist der Butt-Plug noch drinnen
„…Die Software kann also nicht erkennen, wer wen bumst…“
Da hat die Software etwas mit Dir gemeinsam
Kommentar von Antje Bischoff:
Ja Max und wenn man sie nicht sofort erkennt, dann verhalten sie sich wie Veganer. Lautstarke Eigenwerbung so das es jeder hören muss.
Eine Software braucht man dafür nicht. Wobei so eine Erkennungsapp bei Dunkelheit, Nebel und schlechtem Wetter hätte auch einen gewissen Reiz.
In der Natur wäre so eine Spezies vom Aussterben bedroht.
Jemand muss doch Kinder natürlich kriegen, nur adoptieren geht nicht lange gut. Wenn der Nachschub fehlt.
Kommentar von hmmm … ??:
Hab ich da im Text was nicht richtig verstanden?
So schlecht hat das Programm doch gar nicht abgeschnitten:
Das Programm hat von 1000 (!) Männern zunächst 100 als am ehesten homosexuell ausgewählt.
Von diesen 100 (!) waren dann tatsächlich 47 homosexuell.
Mit „Münze werfen“ ist da gar nichts.
Vielleicht kann ja ein Statistiker kurz berechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, zufällig eine derartige Trefferquote zu erzielen (ich bin in der Beziehung leider absolut unfähig )