Kommentare zu folgendem Beitrag: Game Chaingers: ETH-Mining für syrische Kinder, klappt das?
Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 06.02.2018 10:49:
Bei den Kursverlusten ist das Timing denkbar schlecht…
Kommentar von Mausi am 06.02.2018 11:03:
Kann sich bis März wieder einpendeln. Aber vielleicht HODLn sie dann erstmal lieber
Kommentar von Apfel am 06.02.2018 13:51:
Vielleicht nur dein Gedanke, aber deren Idee nicht:
Man könnte ebenso von einem Aufschwung ausgehen der bald vielleicht eintreten könnte, WIESO AUCH IMMER, aber wenn, dann haben die auf’s richtige Pferd gesetzt.
Kommentar von Sinep am 09.02.2018 18:42:
Ich würde kein Cent an solche Organisationen spenden. Man muss sich nur mal anschauen was die Chefs für Autos fahren, die Mitarbeiter wollen Geld für ihre Arbeit, Werbung muss bezahlt werden usw… Im Endeffekt kommen von 5€ vielleicht noch 20 Cent bei den Bedürftigen an.
Kommentar von Heiko Maasochist am 09.02.2018 19:17:
Spenden für Wirtschaftsflüchtlinge? Kaum zu glauben, dass ich das mal sagen würde, aber ich hoffe auf massiven Kursverfall zum ungünstigsten Zeitpunkt und Börsenhacks. Mal schauen, ob Lars diese unbequeme (volksverhetzende, kindermörderische, menschenverachtende, homophobische, sexistische) Meinung freischalten wird.
Kommentar von Mauzi am 09.02.2018 21:06:
Gibt es eine Kommission die das überwachen? Das jeder Cent, Eins zu Eins dort auch ankommt?
Ich finde Humanität sehr gut und auch wichtig. Aber nicht wenn es sich um Werbung und Profitgier handelt. Und nur dazu dient. Die eigenen Taschen zu füllen, auf Kosten Kinder.
Kommentar von Mauzi am 10.02.2018 00:17:
Ähm… Wer des Lesens mächtig ist, ist klar im Vorteil…
Vielleicht solltest du mal diesen Artikel genau lesen…
„Seit dem 2. Februar läuft bei der UNICEF ein ganz neues Fundraising-Konzept mit Namen Game Chaingers. Um Gelder für lebenswichtige Güter und Medikamente zum Wohl syrischer Kinder zu sammeln“
Da geht es darum, Kinder in Syrien zu helfen. In Deutschland brauchen sie keine Hilfe.
Mir wird übel, wenn du Kinder und Wirtschaftsflüchtlinge in Zusammenhang bringst. Hoffentlich kannst du morgen noch in den Spiegel schauen.